Commodities - Frankreich

  • Frankreich
  • Der Nominalwert im Commodities-Markt wird 2024 in Frankreich etwa 4.081,00Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 in Frankreich ein Nominalwert von 4.631,00Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen erwarteten Wachstum von 3,21% (CAGR 2024-2028).
  • Der durchschnittliche Preis pro Vertrag im Commodities-Markt wird in Frankreich im Jahr 2024 bei 0,41€ liegen.
  • Mit einem Nominalwert von 41.770,00Mrd. € im Jahr 2024 wird in Frankreich der weltweit höchste Wert erzielt.
  • Im Commodities-Markt wird die Anzahl der Verträge im Jahr 2028 in Frankreich laut Prognose 10.200,00Tsd. betragen.
  • In Frankreich gewinnen Rohstoff-Derivate auf dem Commodities Markt an Bedeutung.
 
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Analystenmeinung

Der Commodities-Markt in Frankreich verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Finanzderivaten in den letzten Jahren.

Kundenpräferenzen:
Französische Anleger zeigen ein wachsendes Interesse an Finanzderivaten im Commodities-Markt, da diese Instrumente eine attraktive Möglichkeit bieten, in Rohstoffe zu investieren, ohne physische Güter halten zu müssen. Der Handel mit Derivaten ermöglicht es den Anlegern, von Preisbewegungen auf den Rohstoffmärkten zu profitieren, ohne die damit verbundenen Lager- und Transportkosten tragen zu müssen.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem französischen Commodities-Markt ist die vermehrte Nutzung von Derivaten zur Absicherung von Preisrisiken. Unternehmen, die in Rohstoffe wie Öl, Gas oder Agrarprodukte involviert sind, setzen verstärkt auf Derivate, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern und Planungssicherheit zu gewährleisten. Diese Absicherungsstrategien tragen dazu bei, die Volatilität in den Märkten zu reduzieren.

Lokale Besonderheiten:
In Frankreich spielt die Agrarwirtschaft eine bedeutende Rolle, was sich auch auf den Commodities-Markt auswirkt. Der Handel mit Agrarrohstoffen wie Weizen, Mais oder Zucker ist in Frankreich stark vertreten, und entsprechende Derivate werden von Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie von landwirtschaftlichen Betrieben genutzt, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des französischen Commodities-Marktes wird auch von globalen Faktoren beeinflusst, wie z. B. der weltweiten Nachfrage nach Rohstoffen, geopolitischen Ereignissen, Währungsschwankungen und makroökonomischen Indikatoren. Veränderungen in diesen Bereichen können sich direkt auf die Preise von Rohstoffderivaten auswirken und somit die Handelsaktivitäten und Investitionsentscheidungen der Marktteilnehmer in Frankreich beeinflussen.

Übersicht

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