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Die Türkei hat in den letzten Jahren einen signifikanten Anstieg im Digital Health-Markt verzeichnet, wobei sich die Verbraucher zunehmend für digitale Gesundheitslösungen interessieren.
Kundenpräferenzen: Die türkischen Verbraucher zeigen eine wachsende Präferenz für digitale Fitness- und Wellnessanwendungen, um ihre Gesundheit zu überwachen und zu verbessern. Online-Arztkonsultationen werden ebenfalls immer beliebter, da sie Bequemlichkeit und Zeitersparnis bieten. Darüber hinaus zeigen sich die Verbraucher offen für digitale Behandlungs- und Pflegelösungen, die eine effizientere und personalisierte Gesundheitsversorgung ermöglichen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem türkischen Digital Health-Markt ist die verstärkte Nutzung von Wearables und Gesundheits-Apps zur Überwachung von Fitnesszielen und zur Verbesserung des Wohlbefindens. Darüber hinaus erleben Online-Plattformen für Arztkonsultationen einen Aufschwung, da sie den Zugang zu medizinischer Beratung erleichtern. Im Bereich der digitalen Behandlung und Pflege gewinnen telemedizinische Dienste an Bedeutung, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung eingeschränkt ist.
Lokale Besonderheiten: In der Türkei spielen kulturelle Faktoren eine Rolle bei der Akzeptanz von digitalen Gesundheitslösungen. Die türkische Bevölkerung ist technologieaffin und nutzt zunehmend Smartphones und andere digitale Geräte. Gleichzeitig legen die Verbraucher Wert auf persönliche Beziehungen zu ihren Ärzten, was die Integration digitaler Gesundheitsdienste in das bestehende Gesundheitssystem beeinflusst.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und der Bedarf an effizienteren Gesundheitsdienstleistungen treiben das Wachstum des Digital Health-Marktes in der Türkei voran. Die Regierung unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen und fördert Innovationen in diesem Bereich. Darüber hinaus tragen die zunehmende Internetdurchdringung und die Verfügbarkeit von Breitbandverbindungen dazu bei, dass immer mehr Verbraucher digitale Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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