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Digital Care Management - Türkei

Türkei

Der Markt Digital care management in der Türkei wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 222,30Mio. € verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 291,80Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 7,04% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 bei 23,23 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 26,12 % ansteigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, Average Revenue Per User) wird auf 11,09€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich wird in den USA voraussichtlich der höchste Umsatz erzielt (17.380,00Mio. € im Jahr 2024).
Die Türkei verzeichnet einen zunehmenden Einsatz von Digital care management im Digital Health Markt, um die Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern.

Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien

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Währung

Analystenmeinung

Der Digital Care Management-Markt in Türkei verzeichnet ein stetiges Wachstum, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen: Die türkischen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, insbesondere im Bereich des Care Managements. Die Bequemlichkeit, Diskretion und Zeitersparnis, die Online-Apotheken und Gesundheits-Apps bieten, sind für viele Kunden attraktiv.

Trends auf dem Markt: In der Türkei ist ein deutlicher Anstieg der Nutzung von Medikamentenprüfungs-Apps zu verzeichnen. Diese Apps bieten den Verbrauchern die Möglichkeit, Informationen über Medikamente, deren Wechselwirkungen und Nebenwirkungen schnell und einfach abzurufen. Darüber hinaus gewinnen Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit an Beliebtheit, da sie Frauen dabei unterstützen, ihren Zyklus zu verfolgen und ihre reproduktive Gesundheit zu managen.

Lokale Besonderheiten: Ein wichtiger Faktor, der den Digital Care Management-Markt in der Türkei prägt, ist die steigende Internetnutzung im Land. Mit einer wachsenden Anzahl von Smartphone-Nutzern und der Verfügbarkeit von erschwinglichem mobilem Internet, sind die Verbraucher immer mehr bereit, digitale Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die türkische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu fördern, was zu einem günstigen regulatorischen Umfeld für digitale Gesundheitsdienste führt. Darüber hinaus trägt die zunehmende Gesundheitsbewusstheit der Bevölkerung und der Wunsch nach effizienten und bequemen Gesundheitslösungen zum Wachstum des Digital Care Management-Marktes in der Türkei bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.