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Definition:
Der Medienmarkt umfasst ein breites Spektrum an Plattformen und Kanälen, die die Erstellung, Verbreitung und den Konsum von Inhalten wie Nachrichten, Unterhaltung und Informationen erleichtern. Er umfasst traditionelle Kanäle wie Fernsehen, Radio und Printmedien sowie digitale Plattformen wie soziale Medien, Streaming-Dienste und Online-Nachrichten-Websites. Dieser Markt spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des öffentlichen Diskurses, kultureller Trends und der Verbreitung von Informationen auf globaler Ebene, was ihn zu einem entscheidenden Bestandteil der modernen Gesellschaft macht.Struktur:
Der Markt besteht aus mehreren Teilen, nämlich Bücher, Spiele, Musik, Radio und Podcasts, Zeitungen und Zeitschriften sowie Fernsehen und Video. Diese Märkte umfassen digitale und traditionelle Einnahmen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt umfasst Einnahmen, Nutzer, durchschnittliche Einnahmen pro Nutzer, Verbreitungsraten und Werbeausgaben. Die Einnahmen werden durch Käufe, Abonnements, Verbraucherausgaben oder Werbeausgaben erzielt. Die Hauptakteure des Marktes sind Unternehmen wie Netflix, Spotify, Activision oder Amazon.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.
Letzte Aktualisierung: Aug 2024
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Medien-Markt in Österreich hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet eine Reihe von Trends und Entwicklungen. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, den Markt in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Kundenpräferenzen: Die österreichischen Verbraucher zeigen eine hohe Affinität zu traditionellen Medien wie Fernsehen und Radio. Diese Kanäle haben immer noch eine große Reichweite und erfreuen sich einer hohen Beliebtheit. Allerdings hat sich in den letzten Jahren auch eine Verschiebung in Richtung digitaler Medien abgezeichnet. Insbesondere jüngere Zielgruppen bevorzugen es, Inhalte über das Internet zu konsumieren, sei es über Streaming-Dienste oder soziale Medien. Diese Präferenz hat dazu geführt, dass sich traditionelle Medienunternehmen verstärkt auf digitale Angebote konzentrieren.
Trends auf dem Markt: Ein großer Trend im österreichischen Medienmarkt ist die zunehmende Bedeutung von Online-Streaming-Diensten. Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ sind bei den Verbrauchern sehr beliebt geworden und haben traditionellen Fernsehsendern Konkurrenz gemacht. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter anhalten, da immer mehr Menschen auf Streaming-Dienste umsteigen und traditionelle Fernsehgewohnheiten aufgeben. Ein weiterer Trend ist die steigende Bedeutung von sozialen Medien als Informationsquelle. Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram werden von vielen Menschen genutzt, um sich über aktuelle Ereignisse und Nachrichten zu informieren. Dies hat Auswirkungen auf traditionelle Medienunternehmen, da sie sich anpassen müssen, um mit den neuen Informationskanälen Schritt zu halten.
Lokale Besonderheiten: Österreich hat eine starke Medienlandschaft, die von nationalen und regionalen Zeitungen und Zeitschriften dominiert wird. Diese Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Berichterstattung über lokale Nachrichten und Ereignisse. Darüber hinaus gibt es auch eine Vielzahl von Radiosendern, die speziell auf die österreichische Kultur und Sprache ausgerichtet sind. Diese lokalen Medien haben eine treue Anhängerschaft und sind für viele Österreicher eine wichtige Informationsquelle.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die österreichische Wirtschaft ist in den letzten Jahren gewachsen, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass die Menschen mehr Geld für Medien und Unterhaltung ausgeben können. Darüber hinaus hat die fortschreitende Digitalisierung auch den Medienmarkt beeinflusst, da immer mehr Menschen Zugang zum Internet haben und digitale Inhalte konsumieren können. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Medien-Markt in Österreich von einer Mischung aus traditionellen und digitalen Medien geprägt ist. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und wirtschaftliche Faktoren haben alle dazu beigetragen, den Markt in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird, da sich die Verbraucher weiterhin für digitale Medien und Online-Streaming-Dienste interessieren.
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Consumer Insights Global
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben für Medien (sowohl für traditionelle als auch für digitale Medien). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)