Negativschlagzeilen schaden Ubers Image
Ride Sharing
Uber produziert regelmäßig Negativ-Schlagzeilen. So trat CEO Travis Kalanick im Dezember 2016 einem Beratergremium von US-Präsident Donald Trump bei. Im Februar hatte eine frühere Angestellt des Unternehmens in ihrem Blog darüber berichtet, von ihrem Vorgesetzten sexuell belästigt worden zu sein. Im März schließlich wurde bekannt, dass der Fahrdienstvermittler eine sogenannte „Greyball“-Software verwendet hatte, um sich unliebsame Fahrgäste vom Hals zu halten. Diese und andere Vorfälle haben die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens einer Umfrage in den USA zufolge stark eingetrübt. Von den 1.502 befragten Nutzern von Fahrdiensten gaben vor den aktuellen Schlagzeilen nur neun Prozent an, ein negatives Bild von Uber zu haben, danach waren es 27 Prozent.