Seit Beginn der Pandemie hat sich die Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen offenbar deutlich erhöht. Darauf deuten sowohl Zahlen der DAK als auch Ergebnisse des Statista Global Consumer Surveys hin. Letzterer zeigt, dass der Anteil der Menschen mit mentalen Problemen hierzulande zuletzt um drei Prozentpunkte gestiegen ist. Eine weitere Bestätigung für diese Entwicklung liefern Daten der OECD zum Verbrauch von Antidepressiva. Belief sich der Konsum in Deutschland 2015 auf 56,4 auf definierte Tagesdosen je 1.000 Einwohner:innen, waren es 2020 knapp über 62. Dass das nicht nur in Deutschland so ist, zeigt die Statista-Grafik. Der zufolge werden nirgendwo in Europa mehr Antidepressiva verschrieben als in Island. Dagegen werden solche Medikamente in Lettland eher selten verschrieben.
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