„Die Stimmungslage in Deutschland hat sich verbessert. Durch einen Rückgang bei fast allen Sorgen sinkt der Angstindex – der Durchschnitt aller abgefragten Ängste – von 47 auf 39 Prozent und erreicht damit den niedrigsten Wert seit 1994“, so Brigitte Römstedt Leiterin des R+V-Infocenters. Das heißt nicht, dass sich die Deutschen keine Sorgen machen würden: Auf Platz 1 des Ängste-Rankings 2019 steht mit 56 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) die Befürchtung, dass der Staat durch die große Zahl der Flüchtlinge überfordert ist- Ähnlich viele Bürger (55 Prozent, Vorjahr: 63 Prozent) fürchten,, dass es durch den weiteren Zuzug von Ausländern zu Spannungen zwischen Deutschen und hier lebenden Ausländern kommt. Der Klimawandel schafft es mit 41 Prozent dagegen nichtmal in die Top 10.
Ängste der Deutschen auf 25-Jahres-Tief
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