Statistiken zu DMG MORI
Die in Bielefeld ansässige DMG MORI AG ist der zweitgrößte Werkzeugmaschinenhersteller in Deutschland. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro und konnte diesen damit im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent steigern. Die damalige Gildemeister AG und die japanische DMG Mori Company kooperieren seit dem Jahr 2009 miteinander. Die Zusammenarbeit wurde immer weiter ausgebaut und endete schließlich in einer Fusion und Anpassung des Unternehmensnamens im Jahr 2013. Im Juni 2015 wurde aus der DMG Mori Seiki AG die DMG MORI AG.
Die DMG MORI AG ist in zwei Segmente aufgeteilt: Im Segment Werkzeugmaschinen werden unter anderem Dreh- und Fräsmaschinen gefertigt. Der Umsatz innerhalb dieses Bereichs belief sich zuletzt auf knapp 1,4 Milliarden Euro - eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr um fast zwei Millionen Euro. Im Segment Industrielle Dienstleistungen werden die Kunden von der Inbetriebnahme, über die Wartung bis hin zur Inzahlungnahme der Maschinen betreut.
Der Bielefelder Werkzeugmaschinenhersteller wendete im abgelaufenen Jahr rund 84 Millionen Euro für die Forschung und Entwicklung auf. Im selben Jahr beschäftigte das Unternehmen rund 7.500 Mitarbeiter; davon rund 700 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung.
Aktuelle Geschäftslage der DMG MORI AG
Während das Unternehmen seinen Umsatz seit einem Einbruch im Jahr 2002 wieder steigern konnte, zeigten sich die Auftragseingänge zuletzt rückläufig und beliefen sich auf knapp 2,6 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis und der operative Gewinn des Unternehmens entwickelten sich innerhalb des Geschäftsjahres 2023 beide positiv. Das Konzernergebnis der DMG MORI AG erreichte sogar den höchsten Wert innerhalb der letzten zehn Jahre.Die DMG MORI AG ist in zwei Segmente aufgeteilt: Im Segment Werkzeugmaschinen werden unter anderem Dreh- und Fräsmaschinen gefertigt. Der Umsatz innerhalb dieses Bereichs belief sich zuletzt auf knapp 1,4 Milliarden Euro - eine Umsatzsteigerung zum Vorjahr um fast zwei Millionen Euro. Im Segment Industrielle Dienstleistungen werden die Kunden von der Inbetriebnahme, über die Wartung bis hin zur Inzahlungnahme der Maschinen betreut.
Der Bielefelder Werkzeugmaschinenhersteller wendete im abgelaufenen Jahr rund 84 Millionen Euro für die Forschung und Entwicklung auf. Im selben Jahr beschäftigte das Unternehmen rund 7.500 Mitarbeiter; davon rund 700 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung.
