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Statista Overview-Report zu den gemeinsamen Grenzregionen mit den neun deutschen Nachbarländern
Die Corona-Krise mit wiedereingeführten Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen zeigte, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist. Schließlich lebt mehr als ein Drittel der EU-Bevölkerung in Grenzregionen. Deutschland ist das europäische Land mit den meisten Nachbarländern. Die ökonomischen und gesellschaftlichen Verflechtungen mit den neun Nachbarländern sind äußerst unterschiedlich und vielfältig. Während der Wirtschaft in manchen Grenzregionen besonders großes Wachstumspotenzial zugerechnet wird, sind andere eher wirtschaftsschwach.
Da die Bundesrepublik und all seine Nachbarländer dem Schengen-Abkommen angehören, nahm vor Corona der Arbeitspendelverkehr in den Grenzregionen kontinuierlich zu. Während die meisten ausländischen Grenzpendler:innen aus Polen kommen, arbeiten die deutschen Grenzgänger:innen am häufigsten in der Schweiz. Auch der Einkaufstourismus boomte lange Zeit: Die Bundesrepublik ist ein beliebtes Einkaufszielland vor allem für Bewohner:innen der Schweiz, Dänemark und Luxemburg. Allerdings ist Freizeittourismus der häufigste Grund für einen Nachbarland-Besuch.
Auf Basis von Statistiken und Grafiken analysiert der Report die Relevanz der Grenzregionen Deutschlands und gibt dabei interessante Einblicke in folgende Bereiche:
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