Qualität der Ernährung und Versorgung in deutschen Pflegeheimen 2013
Die Statistik zeigt die Ergebnisse einer Untersuchung zur ordnungsgemäßen Durchführung ernährungsbezogener Maßnahmen in der stationären Pflege in Deutschland aus dem Jahr 2013. Maßnahmen zur Flüssigkeitsversorgung waren bei 62,7 Prozent der Bewohner, bei denen
die Versorgungsqualität überprüft worden ist, erforderlich. Bei 91,3 Prozent dieser Bewohner wurden
erforderliche Maßnahmen wie zum Beispiel die Deckung des Flüssigkeitsbedarfs anhand der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung oder die Berücksichtigung von Vorlieben
und Abneigungen bei Getränken erbracht.
Die vorliegenden Daten wurden auf der Grundlage der seit dem 01.07.2009 gültigen QPR nach den §§ 114 ff. SGB XI erhoben und beziehen sich auf die Mindestprüfkriterien einschließlich der Transparenzkriterien. Die Daten wurden dem MDS von den MDK und vom PKV-Prüfdienst auf der Grundlage der Statistik-Richtlinien (StRi) nach § 53a SGB XI in anonymisierter Form zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Für die stationäre Pflege liegen dem MDS für 2013 Daten aus 12.190 Regel-, Anlass- und Wiederholungsprüfungen vor. Dabei wurde bei 85.237 Bewohnern die Versorgungsqualität geprüft. Im Durchschnitt wurden damit im Jahr 2013 ca. 7 Personen pro Einrichtung in die Prüfung einbezogen.
Die vorliegenden Daten wurden auf der Grundlage der seit dem 01.07.2009 gültigen QPR nach den §§ 114 ff. SGB XI erhoben und beziehen sich auf die Mindestprüfkriterien einschließlich der Transparenzkriterien. Die Daten wurden dem MDS von den MDK und vom PKV-Prüfdienst auf der Grundlage der Statistik-Richtlinien (StRi) nach § 53a SGB XI in anonymisierter Form zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Für die stationäre Pflege liegen dem MDS für 2013 Daten aus 12.190 Regel-, Anlass- und Wiederholungsprüfungen vor. Dabei wurde bei 85.237 Bewohnern die Versorgungsqualität geprüft. Im Durchschnitt wurden damit im Jahr 2013 ca. 7 Personen pro Einrichtung in die Prüfung einbezogen.
