Verbesserung der globalen Primärenergieintensität und Veränderung im NZE
Im Jahr 2022 hat sich die Primärenergieintensität um rund 2,1 Prozent verbessert. Um das Netto-Null-Szenario zu erreichen, müsste sie sich laut der "International Energy Agency (IEA)" zwischen 2022 und 2030 um etwa 4,2 Prozent verbessern.
Die Primärenergieintensität beschreibt, wie viel Primärenergie bezogen auf die erzielte Bruttowertschöpfung eines Produktionsbereichs oder Wirtschaftszweigs verbraucht wird.