Multiple-Sklerose-Medikamente - Mexiko

Mexiko

Der Umsatz für Multiple-Sklerose-Medikamente-Markt in Mexiko wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 124,80Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,11% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 131,90Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 10.910,00Mio. € im Jahr 2024.
In Mexiko ist eine steigende Nachfrage nach innovativen Behandlungen für Multiple Sklerose zu beobachten.

Schlüsselregionen: Frankreich, Indien, Vereinigtes Königreich, Südkorea, Japan

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Analystenmeinung

Die Multiple Sclerosis Drugs-Industrie in Mexiko hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Mexiko bevorzugen in der Regel kostengünstige Medikamente, die dennoch eine hohe Wirksamkeit aufweisen. Viele Patienten bevorzugen auch alternative Therapien, wie beispielsweise Naturheilkunde oder Akupunktur, um ihre Symptome zu lindern.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem mexikanischen Markt für Multiple Sclerosis Drugs ist die Einführung neuer, innovativer Medikamente. Viele Pharmaunternehmen investieren in die Entwicklung von Medikamenten, die speziell auf die Bedürfnisse der Patienten in Mexiko zugeschnitten sind. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu teuren Originalmedikamenten darstellen.

Lokale Besonderheiten: Mexiko hat ein staatliches Gesundheitssystem, das für viele Patienten eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Multiple Sklerose spielt. Der Zugang zu Medikamenten kann jedoch aufgrund von Engpässen und bürokratischen Hürden eingeschränkt sein. Darüber hinaus gibt es in Mexiko eine hohe Prävalenz von Vitamin-D-Mangel, der mit einem höheren Risiko für Multiple Sklerose in Verbindung gebracht wird.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die mexikanische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet, was sich positiv auf den Gesundheitssektor auswirkt. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern. Ein wichtiger Faktor, der den Markt für Multiple Sclerosis Drugs beeinflusst, ist jedoch der starke Wettbewerb zwischen den Pharmaunternehmen, der zu niedrigeren Preisen und höherer Innovation führt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.