Antirheumatika - Mexiko

  • Mexiko
  • Der Antirheumatika-Markt in Mexiko wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 165,70Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,73% steigt, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 171,80Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich werden die USA den größten Anteil am Umsatz haben, mit 32.180,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Mexiko verzeichnet einen steigenden Bedarf an Antirheumatika, da die Prävalenz von rheumatoider Arthritis im Land zunimmt.

Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

In Mexiko ist der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Segment im Gesundheitsmarkt entwickelt.

Kundenpräferenzen:
Mexikanische Patienten bevorzugen zunehmend biologische Medikamente gegen rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunerkrankungen. Dies liegt daran, dass diese Medikamente als wirksamer und sicherer im Vergleich zu traditionellen synthetischen Medikamenten angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Der Markt für Anti-Rheumatic Drugs in Mexiko wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen in der Bevölkerung steigt. Ein weiterer Trend ist die Einführung von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu biologischen Medikamenten darstellen.

Lokale Besonderheiten:
In Mexiko gibt es eine ungleiche Verteilung von Gesundheitsdiensten und Arzneimitteln im Land. Dies hat Auswirkungen auf den Zugang zu Anti-Rheumatic Drugs, insbesondere in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus gibt es in Mexiko eine starke Präsenz von Generika auf dem Markt, was sich auf den Wettbewerb und die Preisgestaltung auswirkt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die mexikanische Regierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Arzneimittelregulierung zu stärken. Darüber hinaus hat Mexiko ein Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, was den Import und Export von Arzneimitteln erleichtert und den Wettbewerb auf dem Markt erhöht. Die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat auch dazu beigetragen, dass sich mehr Menschen Gesundheitsdienste und Medikamente leisten können.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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