Multiple-Sklerose-Medikamente - Dänemark

Dänemark

Der Umsatz für Multiple-Sklerose-Medikamente-Markt in Dänemark wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 50,73Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,10% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 53,58Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 10.910,00Mio. € im Jahr 2024.
In Dänemark sind innovative Multiple-Sklerose-Medikamente auf dem Vormarsch und bieten den Patienten neue Behandlungsmöglichkeiten.

Schlüsselregionen: Frankreich, Indien, Vereinigtes Königreich, Südkorea, Japan

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Analystenmeinung

Der Multiple Sclerosis Drugs-Markt in Dänemark hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen: Kunden in Dänemark bevorzugen in der Regel eine umfassende Behandlung von Multiple Sklerose, die sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfasst. Sie legen auch Wert auf eine personalisierte Behandlung und eine enge Zusammenarbeit mit ihren Ärzten.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt ist die Einführung neuer oraler Medikamente, die eine bequemere und effektivere Behandlung ermöglichen. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Nachfrage nach Biosimilars, die eine kosteneffektive Alternative zu teuren Biologika darstellen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Technologie und Telemedizin zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Lokale Besonderheiten: Die dänische Regierung hat eine starke Rolle bei der Regulierung des Arzneimittelmarktes und der Preisgestaltung von Medikamenten. Das Land verfügt über ein umfassendes öffentliches Gesundheitssystem, das den Zugang zu Behandlungen für alle Bürger sicherstellt. Es gibt auch eine starke Tradition der Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Patienten und der Regierung bei der Entwicklung von Gesundheitspolitik und -praktiken.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Dänemark ist eine wohlhabende Nation mit einem hohen Lebensstandard und einem stabilen Wirtschaftswachstum. Die Regierung investiert stark in den Gesundheitssektor und bietet großzügige Subventionen für die Forschung und Entwicklung von Medikamenten. Die steigende Anzahl von Patienten mit Multiple Sklerose und die Einführung neuer Behandlungsoptionen haben auch zu einem Wachstum des Marktes beigetragen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.