Krebsmedikamente - Indonesien

Indonesien

Der Umsatz im Markt für Krebsmedikamente-Markt in Indonesien wird voraussichtlich im Jahr 2025 rund 0,55Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 6,97% verzeichnen wird.
Dadurch wird das prognostizierte Marktvolumen im Jahr 2029 auf etwa 0,72Mrd. € steigen.
Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes im Jahr 2025 USA generiert wird, nämlich 101.600,00Mio. €.
In Indonesien gibt es eine steigende Nachfrage nach innovativen Krebsmedikamenten, da das Bewusstsein für die Bedeutung der frühzeitigen Diagnose und Behandlung von Krebs wächst.

Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien

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Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten in Indonesien steigt aufgrund einer alternden Bevölkerung und einem Anstieg der Krebsfälle im Land.

Kundenpräferenzen: Indonesische Patienten bevorzugen preiswerte Generika, da sie oft keine Krankenversicherung haben und die Behandlungskosten aus eigener Tasche bezahlen müssen. Darüber hinaus haben viele Patienten in ländlichen Gebieten keinen Zugang zu spezialisierten Krebszentren, was die Nachfrage nach Medikamenten zur Selbstbehandlung erhöht.

Trends auf dem Markt: Der indonesische Onkologiemarkt wächst schnell und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Krebsbehandlungen zu verbessern, einschließlich der Eröffnung von Krebszentren und der Einführung von Programmen zur Früherkennung von Krebs. Darüber hinaus haben ausländische Pharmaunternehmen begonnen, in den indonesischen Markt einzutreten, um von diesem Wachstum zu profitieren.

Lokale Besonderheiten: Indonesien ist ein Land mit vielen Inseln und einer großen ländlichen Bevölkerung, was den Zugang zu medizinischer Versorgung erschwert. Die Regierung hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Krebsbehandlungen zu verbessern, einschließlich der Eröffnung von Krebszentren in ländlichen Gebieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die indonesische Wirtschaft wächst schnell und die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung im Land zu verbessern. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu preiswerten Generika zu erhöhen, was die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten weiter erhöhen könnte.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.