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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Die Onkologie-Medikamentenbranche in Großbritannien hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erfahren.
Kundenpräferenzen: Die Präferenzen der Kunden haben sich aufgrund der steigenden Inzidenz von Krebserkrankungen in Großbritannien und der verbesserten Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten geändert. Patienten bevorzugen Medikamente, die eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen aufweisen.
Trends auf dem Markt: Ein großer Trend auf dem Markt ist die Einführung von Immuntherapien, die als vielversprechende Behandlungsoptionen für verschiedene Krebsarten gelten. Darüber hinaus hat die Entwicklung von personalisierten Medikamenten, die auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten zugeschnitten sind, das Wachstum des Marktes vorangetrieben. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen, um neue Medikamente zu entwickeln und die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Großbritannien verfügt über ein fortschrittliches Gesundheitssystem, das den Zugang zu Krebsbehandlungen erleichtert. Das National Institute for Health and Care Excellence (NICE) ist eine unabhängige Organisation, die die Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Medikamenten bewertet und Empfehlungen für deren Verwendung ausspricht. Dies hat Auswirkungen auf die Preisgestaltung und die Verfügbarkeit von Onkologie-Medikamenten auf dem britischen Markt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die demografischen Veränderungen in Großbritannien, insbesondere die alternde Bevölkerung, haben zu einem Anstieg der Krebsinzidenz beigetragen und somit die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten erhöht. Darüber hinaus hat die starke Wirtschaft des Landes und die Verfügbarkeit von Investitionen in Forschung und Entwicklung die Entwicklung neuer Medikamente und Therapien begünstigt. Die Auswirkungen des Brexit auf den Onkologie-Markt bleiben jedoch ungewiss und könnten Auswirkungen auf die künftige Entwicklung haben.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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