Hautarzneimittel - Südkorea

Südkorea

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Hautarzneimittel-Markt in Südkorea voraussichtlich rund 258,10Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 6,34% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 330,00Mio. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 12.120,00Mio. € im Jahr 2024.
In Südkorea ist der Markt für Hautarzneimittel stark von der koreanischen Schönheitskultur und dem Wunsch nach makelloser Haut geprägt.

Schlüsselregionen: Brasilien, Deutschland, Italien, Australien, Kanada

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Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Dermatological Drugs in Südkorea hat in den letzten Jahren zugenommen, da immer mehr Menschen sich um ihre Hautpflege kümmern.

Kundenpräferenzen: Südkoreaner legen großen Wert auf ihre Hautpflege und suchen nach Produkten, die effektiv und hautverträglich sind. Sie bevorzugen natürliche Inhaltsstoffe und sind bereit, mehr für hochwertige Produkte auszugeben. Auch die Verpackung und das Design der Produkte sind für viele Kunden ein wichtiges Kriterium bei der Kaufentscheidung.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Dermatological Drugs-Markt in Südkorea ist die steigende Nachfrage nach Anti-Aging-Produkten, da die Bevölkerung immer älter wird. Auch Produkte gegen Akne und Hautunreinheiten sind gefragt, insbesondere bei jungen Erwachsenen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von pflanzlichen Inhaltsstoffen in Dermatological Drugs, um den Kundenwunsch nach natürlichen Produkten zu erfüllen.

Lokale Besonderheiten: In Südkorea gibt es eine starke Kultur der Hautpflege, die bis in die Antike zurückreicht. Die Bevölkerung ist sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien und Innovationen im Bereich der Dermatological Drugs. Auch die koreanische Kosmetikindustrie ist sehr aktiv und hat in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Südkorea ist eine der führenden Volkswirtschaften in Asien und hat eine wachsende Mittelschicht, die bereit ist, mehr für hochwertige Produkte auszugeben. Auch der Tourismus spielt eine wichtige Rolle, da viele Touristen gezielt nach koreanischen Hautpflegeprodukten suchen. Die Regierung fördert die koreanische Kosmetikindustrie und hat Maßnahmen ergriffen, um den Export von koreanischen Produkten zu erleichtern.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.