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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten in Südkorea hat in den letzten Jahren stark zugenommen, da die Bevölkerung altert und die Fälle von Krebs steigen. Die Regierung hat auch ihre Bemühungen verstärkt, den Zugang zu Krebsbehandlungen zu verbessern und das Gesundheitssystem zu modernisieren.
Kundenpräferenzen: Die südkoreanischen Verbraucher bevorzugen zunehmend personalisierte Krebsbehandlungen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie suchen nach Therapien, die weniger Nebenwirkungen haben und eine höhere Wirksamkeit aufweisen. Es besteht auch eine wachsende Nachfrage nach alternativen Behandlungsmethoden wie Akupunktur und Kräutermedizin.
Trends auf dem Markt: Im Onkologie-Markt in Südkorea gibt es einen Trend hin zu innovativen Therapien wie Immuntherapien und zielgerichteten Therapien. Es gibt auch eine steigende Anzahl von klinischen Studien, die in Südkorea durchgeführt werden, was das Land zu einem wichtigen Standort für die Entwicklung neuer Krebsmedikamente macht. Biosimilars sind auch auf dem Vormarsch und gewinnen an Beliebtheit bei den Verbrauchern, da sie eine kostengünstigere Alternative zu teuren Biologika darstellen.
Lokale Besonderheiten: Südkorea hat ein fortschrittliches Gesundheitssystem, das den Zugang zu medizinischen Behandlungen für alle Bürger gewährleistet. Die Regierung hat auch eine nationale Krebskontrollstrategie eingeführt, die darauf abzielt, die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebs zu verbessern. Es gibt jedoch auch kulturelle Unterschiede in Bezug auf die Wahrnehmung von Krebs und Behandlungsmethoden, die sich auf den Markt auswirken können.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Südkorea ist die viertgrößte Volkswirtschaft Asiens und verfügt über eine gut ausgebildete Bevölkerung und eine fortschrittliche Infrastruktur. Die Regierung hat auch eine proaktive Rolle bei der Förderung der biopharmazeutischen Industrie und der Schaffung eines günstigen Geschäftsumfelds für ausländische Investoren gespielt. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie die steigenden Gesundheitskosten und die zunehmende Konkurrenz auf dem Markt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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