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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
In den nordischen Ländern, zu denen Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden gehören, gibt es eine steigende Nachfrage nach Antiviral Drugs.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in den nordischen Ländern bevorzugen Antiviral Drugs, die effektiv und sicher sind. Sie legen auch Wert auf eine schnelle Verfügbarkeit und eine einfache Handhabung der Medikamente. Darüber hinaus achten sie auf die Herkunft der Medikamente und bevorzugen Produkte, die in Europa oder den USA hergestellt werden.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Antiviral Drugs-Markt in den nordischen Ländern ist die steigende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie COVID-19. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von Hepatitis-C und HIV. Ein weiterer Trend auf dem Markt ist die zunehmende Verwendung von Generika, da sie kosteneffektiver sind als Markenmedikamente.
Lokale Besonderheiten: Jedes nordische Land hat seine eigenen Regulierungsbehörden und Gesundheitssysteme, die den Zugang zu Antiviral Drugs beeinflussen können. In Finnland und Schweden gibt es beispielsweise ein staatliches Gesundheitssystem, das den Zugang zu Medikamenten regelt. In Dänemark und Norwegen hingegen gibt es ein gemischtes System aus öffentlichem und privatem Gesundheitswesen. Darüber hinaus gibt es in den nordischen Ländern eine starke Tradition der Zusammenarbeit zwischen den Regierungen, was zu einer harmonisierten Regulierung des Arzneimittelmarktes führen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die nordischen Länder haben eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was bedeutet, dass die Menschen in der Lage sind, teurere Medikamente zu kaufen. Darüber hinaus haben sie ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Antiviral Drugs erleichtert. Die Regierungen der nordischen Länder haben auch eine hohe Priorität für die Gesundheitsversorgung, was zu einer hohen Nachfrage nach Antiviral Drugs führen kann.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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