Immunsuppressiva - Nordische Länder

Nordische Länder

Laut Prognosen wird der Umsatz im Immunsuppressiva-Markt im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 0,42Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz in den nächsten vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 15,41% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,86Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 32.900,00Mio. € im Jahr 2024.
In den nordischen Ländern ist eine steigende Nachfrage nach Immunsuppressiva zu beobachten, da die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen in der Bevölkerung zunimmt.

Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich

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Analystenmeinung

In den nordischen Ländern ist der Immunosuppressants-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen. Es gibt mehrere Faktoren, die diese Entwicklung beeinflussen.

Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen in den nordischen Ländern sind sehr auf Qualität und Wirksamkeit ausgerichtet. Patienten legen großen Wert auf Medikamente, die gut verträglich sind und nicht zu vielen Nebenwirkungen führen. Auch die Verfügbarkeit von Generika ist in den nordischen Ländern ein wichtiger Faktor.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Immunosuppressants-Markt in den nordischen Ländern ist die steigende Nachfrage nach biologischen Medikamenten. Diese sind zwar teurer als herkömmliche Immunsuppressiva, aber auch wirksamer und besser verträglich. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von Biosimilars, also Nachahmerprodukten von biologischen Medikamenten.

Lokale Besonderheiten: In den nordischen Ländern gibt es eine starke öffentliche Gesundheitsversorgung, die von den Patienten stark genutzt wird. Dies führt dazu, dass die Regierungen der nordischen Länder großen Einfluss auf den Immunosuppressants-Markt haben. Die Preisgestaltung der Medikamente ist eng mit den öffentlichen Gesundheitssystemen verbunden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die nordischen Länder haben eine sehr gut entwickelte Wirtschaft und sind bekannt für ihre hohe Lebensqualität. Dies führt dazu, dass die Regierungen der nordischen Länder in der Lage sind, in die Gesundheitsversorgung zu investieren und den Immunosuppressants-Markt zu unterstützen. Auch die demographische Entwicklung, insbesondere die steigende Zahl älterer Menschen, trägt zur Nachfrage nach Immunosuppressiva bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.