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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
Market Insights Report
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Frankreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Trend beigetragen.
Kundenpräferenzen: In Frankreich gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungen für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen. Viele Menschen suchen nach natürlichen und nicht-medikamentösen Lösungen, um ihre Symptome zu lindern. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach alternativen Therapien wie Entspannungstechniken, Atemübungen und pflanzlichen Präparaten geführt. Darüber hinaus legen die Verbraucher Wert auf Produkte, die frei von Nebenwirkungen sind und auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Frankreich ist die steigende Popularität von CBD-Produkten. CBD, oder Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es hat beruhigende und angstlösende Eigenschaften und wird zunehmend in Form von Ölen, Kapseln und Cremes zur Linderung von Angstzuständen und Schlafproblemen eingesetzt. Die steigende Akzeptanz von CBD-Produkten und die wachsende Anzahl von Unternehmen, die diese Produkte anbieten, haben zu einem Anstieg der Verkäufe geführt.
Lokale Besonderheiten: In Frankreich gibt es eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen. Stress, Arbeitsdruck und finanzielle Belastungen sind einige der Hauptursachen für diese Probleme. Darüber hinaus haben die Franzosen eine starke Tradition der Selbstmedikation und suchen oft nach natürlichen Heilmitteln, um ihre Gesundheitsprobleme zu behandeln. Dies hat zu einer großen Vielfalt an Produkten auf dem Markt geführt, die speziell auf die Bedürfnisse der französischen Verbraucher zugeschnitten sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Frankreich haben dazu beigetragen, dass die Menschen mehr Geld für ihre Gesundheit ausgeben können. Die steigende Kaufkraft hat zu einer höheren Nachfrage nach Behandlungen für Angstzustände und Schlafstörungen geführt. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern und die Kosten für Medikamente zu senken. Dies hat dazu beigetragen, dass mehr Menschen Behandlungen für ihre Angstzustände und Schlafstörungen suchen und in Anspruch nehmen können. Insgesamt hat der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Frankreich in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Trend beigetragen. Die steigende Nachfrage nach natürlichen und nicht-medikamentösen Lösungen, der Trend zu CBD-Produkten, die hohe Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen in der Bevölkerung sowie die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum sind alles Faktoren, die das Wachstum des Marktes vorantreiben.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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