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Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen - Europa

Europa
  • Der Umsatz im Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt wird etwa 1,98Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2030) von 0,52% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,04Mrd. € im Jahr 2030 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,97Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 38,28€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Angstzustände und damit verbundenen Schlafstörungen sind in Europa ein wachsender Markt. Immer mehr Menschen leiden unter Angstzuständen und Schlafstörungen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten führt. Der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Europa wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Europa bevorzugen zunehmend natürliche und nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden für Angstzustände und Schlafstörungen. Pflanzliche Heilmittel, Entspannungstechniken und Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie sind beliebte Optionen. Viele Menschen suchen auch nach digitalen Lösungen wie Apps und Online-Programmen, um ihre Angstzustände und Schlafstörungen zu bewältigen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Europa ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Heilmitteln. Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Kräuter wie Baldrian, Johanniskraut und Passionsblume werden immer beliebter, da sie beruhigende Eigenschaften haben und bei der Bewältigung von Angstzuständen und Schlafstörungen helfen können. Eine weitere wichtige Entwicklung ist der Anstieg der digitalen Lösungen für Angstzustände und Schlafstörungen. Es gibt eine Vielzahl von Apps und Online-Programmen, die den Benutzern helfen, ihre Symptome zu überwachen, Entspannungstechniken zu erlernen und ihre Angstzustände und Schlafstörungen zu bewältigen. Diese digitalen Lösungen bieten den Vorteil der Flexibilität und Bequemlichkeit, da sie von überall und zu jeder Zeit genutzt werden können.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern Europas gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen beeinflussen. Zum Beispiel ist Deutschland bekannt für seine starke Tradition der Naturheilkunde, weshalb natürliche Heilmittel und pflanzliche Therapien dort besonders beliebt sind. In skandinavischen Ländern hingegen wird viel Wert auf Entspannung und Wohlbefinden gelegt, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Entspannungstechniken und Wellness-Angeboten führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein wichtiger makroökonomischer Faktor, der den Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Europa beeinflusst, ist das steigende Bewusstsein für psychische Gesundheit. Immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung der psychischen Gesundheit und suchen nach Lösungen für ihre Angstzustände und Schlafstörungen. Darüber hinaus spielt auch der demografische Wandel eine Rolle, da die europäische Bevölkerung insgesamt altert und ältere Menschen ein höheres Risiko für Angstzustände und Schlafstörungen haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen in Europa aufgrund der steigenden Nachfrage nach natürlichen und nicht-medikamentösen Behandlungsmethoden, dem Aufkommen von digitalen Lösungen und spezifischen lokalen Besonderheiten wächst. Das steigende Bewusstsein für psychische Gesundheit und der demografische Wandel sind weitere Faktoren, die den Markt beeinflussen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2025

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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