Stationäre Behandlungen - Schweden

  • Schweden
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Stationäre-Behandlungen-Markt in Schweden voraussichtlich bei etwa 14,06Mrd. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,73% aufweist.
  • Dadurch wird ein prognostiziertes Marktvolumen von 16,09Mrd. € im Jahr 2029 erreicht.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar 671,20Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Schweden sind stationäre Behandlungen aufgrund einer gut ausgebauten Gesundheitsinfrastruktur und einer hohen Qualität der medizinischen Versorgung sehr gefragt.

Schlüsselregionen: USA, Deutschland, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Japan

 
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Analystenmeinung

Schweden ist bekannt für sein fortschrittliches Gesundheitssystem und seine hohe Lebensqualität. In diesem Kontext hat der Inpatient Care-Markt in Schweden einige interessante Entwicklungen erfahren.

Kundenpräferenzen:
In Schweden bevorzugen die Kunden eine personalisierte und patientenzentrierte Versorgung, die auf evidenzbasierten Praktiken beruht. Die Patienten erwarten, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt werden und dass sie in Entscheidungen über ihre Behandlung einbezogen werden. Darüber hinaus legen sie Wert auf eine umfassende Betreuung, die auch psychosoziale Aspekte umfasst.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend im Inpatient Care-Markt in Schweden ist die zunehmende Digitalisierung. Immer mehr Krankenhäuser setzen auf digitale Lösungen wie Telemedizin und elektronische Patientenakten, um die Effizienz und Qualität der Versorgung zu verbessern. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, um eine nahtlose und koordinierte Versorgung zu gewährleisten.

Lokale Besonderheiten:
Schweden hat ein stark dezentralisiertes Gesundheitssystem, in dem die Verantwortung für die Gesundheitsversorgung auf regionaler Ebene liegt. Dies führt zu regionalen Unterschieden in der Versorgung und kann zu Herausforderungen bei der Umsetzung nationaler Gesundheitspolitiken führen. Darüber hinaus gibt es in Schweden eine starke Tradition der Gemeinschaftsversorgung, insbesondere im ländlichen Raum.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Schweden verfügt über eine starke und stabile Wirtschaft mit einem hohen Lebensstandard. Das Gesundheitssystem ist weitgehend öffentlich finanziert und wird durch Steuern finanziert. Die Regierung hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in das Gesundheitssystem getätigt, um die Qualität und Effizienz der Versorgung zu verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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