Definition:
Der eCommerce-Süßwarenmarkt bezieht sich auf den Online-Verkauf von Süßwaren wie Schokolade, Bonbons und Süßigkeiten. Er umfasst die Einnahmen, die durch den Online-Kauf dieser Produkte über verschiedene E-Commerce-Plattformen und Websites erzielt werden. Die Kunden können in einer breiten Palette von Süßwarenprodukten stöbern, online bezahlen und sich diese nach Hause liefern lassen. Der E-Commerce-Markt für Süßwaren bietet den Verbrauchern Bequemlichkeit und eine Vielzahl von Möglichkeiten, Süßwaren zu kaufen, ohne physische Geschäfte besuchen zu müssen.Struktur:
Der Markt besteht aus mehreren Teilen, nämlich: Schokoladensüßwaren, Zuckersüßwaren, Speiseeis, konservierte Backwaren und Kuchen. Für weitere Informationen zu den Definitionen besuchen Sie bitte die jeweilige Marktseite.Zusätzliche Informationen:
eCommerce Confectionery umfasst Umsätze, Nutzer, durchschnittliche Umsätze pro Nutzer und Penetrationsraten. Die Umsätze werden aus Jahresberichten, nationalen statistischen Ämtern, Google- und Alibaba-Trends und Branchenkenntnissen abgeleitet. Verkaufskanäle zeigen den Anteil der Online- und Offline-Umsätze sowie die Verteilung der Desktop- und Mobilverkäufe. Die Umsätze sind inklusive Mehrwertsteuer. Der Markt zeigt nur B2C-Umsätze und -Nutzer für die oben genannten Märkte, daher sind C2C, B2B und reCommerce nicht enthalten. Zusätzliche Definitionen finden Sie auf den jeweiligen Marktseiten.Die wichtigsten Akteure auf dem Markt sind Unternehmen wie Mars, Mondelez International und Nestle.
Marktzahlen zu den Gesamtmarktgrößen (online + offline) finden sich ebenfalls auf den jeweiligen Seiten der Consumer Market Insights.
Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Jul 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jul 2024
Source: Statista Market Insights
Der Süßwaren-eCommerce-Markt in Osteuropa verzeichnet ein starkes Wachstum, angetrieben durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach bequemem Online-Shopping, einem Anstieg der Verwöhntrends und der wachsenden Vielfalt an süßen Leckereien, die zum Kauf angeboten werden.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Osteuropa neigen zunehmend zu Premium- und handwerklichen Süßwaren, was eine wachsende Wertschätzung für Qualität und Handwerkskunst widerspiegelt. Dieser Wandel wird durch kulturelle Traditionen beeinflusst, die lokale und handgefertigte Produkte schätzen und eine Vorliebe für einzigartige Geschmäcker und Zutaten fördern. Darüber hinaus nehmen jüngere Zielgruppen gesündere Snack-Alternativen an, was eCommerce-Plattformen dazu veranlasst, ihr Angebot um Bio- und zuckerreduzierte Optionen zu erweitern. Der Aufstieg der sozialen Medien prägt zudem die Trends, da visuell ansprechende Süßigkeiten durch digitales Teilen an Popularität gewinnen.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der eCommerce-Markt für Süßwaren einen bemerkenswerten Wandel hin zu Premium- und handwerklichen Produkten, was die Verbraucherpräferenz für Qualität und Handwerkskunst widerspiegelt. Dieser Trend wird durch die kulturelle Wertschätzung für lokale und handgefertigte Waren vorangetrieben, wobei die Verbraucher nach einzigartigen Geschmäckern und Zutaten suchen. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach gesünderen Snack-Alternativen unter jüngeren Bevölkerungsgruppen, was die eCommerce-Plattformen dazu veranlasst, ihr Angebot mit Bio- und zuckerarmen Optionen zu diversifizieren. Der Einfluss sozialer Medien auf das Verbraucherverhalten ist erheblich, da visuell ansprechende Süßigkeiten digitales Teilen fördern, was Kaufentscheidungen und Markentreue beeinflusst. Diese sich entwickelnde Landschaft bietet Chancen für Akteure der Branche, innovativ zu sein, ihre Strategien anzupassen und effektiv mit einer anspruchsvollen Kundschaft zu interagieren.
Lokale Besonderheiten: In Russland, der Ukraine, Aserbaidschan und Armenien wird der Markt für Süßwaren im eCommerce von einem reichen Geflecht kultureller Traditionen und lokaler Vorlieben geprägt. Russische Verbraucher bevorzugen oft Schokolade und Süßwaren mit nostalgischen Geschmäckern, die mit ihrem kulinarischen Erbe verbunden sind, während die Ukrainer handgemachte Süßigkeiten mit regionalen Zutaten schätzen. In Aserbaidschan und Armenien steigt die Wertschätzung für natürliche und biologische Produkte, beeinflusst von einem wachsenden Gesundheitsbewusstsein. Regulatorische Unterschiede, wie unterschiedliche Lebensmittelstandards und Importzölle, wirken sich zudem auf die Marktdynamik aus und schaffen vielfältige Möglichkeiten für lokale und internationale Marken, ihre Angebote gezielt anzupassen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der eCommerce-Markt für Süßwaren in Osteuropa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie dem verfügbaren Einkommen, den Konsumgewohnheiten und den Inflationsraten beeinflusst. Während das Wirtschaftswachstum in der Region variiert, zeigen Länder wie Russland und die Ukraine eine stärkere Nachfrage nach Premiumprodukten aufgrund steigender Einkommen der Mittelschicht, während wirtschaftliche Instabilität die Verbraucher dazu veranlassen kann, zu kostengünstigeren Alternativen zu greifen. Darüber hinaus wirken sich fiskalische Politiken, die die lokale Produktion unterstützen, sowie Importzölle auf die Preisstrategien internationaler Marken aus. Der wachsende Trend zu gesundheitsbewusstem Konsum prägt zudem das Produktangebot, da Verbraucher zunehmend nach biologischen und natürlichen Zutaten suchen, vor dem Hintergrund schwankender Lebensmittelpreise und sich entwickelnder regulatorischer Standards.
Most recent update: Aug 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jul 2024
Source: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von physischen Gütern über einen digitalen Kanal an einen privaten Endnutzer. Unter diese Definition fallen sowohl Käufe, die mit Desktop-Computern (einschließlich Notebooks und Laptops) getätigt werden, als auch Käufe über mobile Geräte (z. B. Smartphones und Tablets). Nicht im eCommerce-Markt enthalten sind digital vertriebene Dienstleistungen (siehe hierfür: eServices), digitale Medieninhalte als Download oder Stream, digital vertriebene Güter in B2B-Märkten sowie der digitale Kauf oder Weiterverkauf von gebrauchten, fehlerhaften oder reparierten Waren (reCommerce und C2C). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf den jährlichen Bruttoumsatz. Versandkosten werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung von Märkten nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Consumer Insights Global Survey), Daten zum Shoppingverhalten (z. B. Google Trends, Alibaba Trends) und Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis/Produkt). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf, die Internetdurchdringung und die Bevölkerungszahl.Zusätzliche Hinweise:
Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
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