Kinotickets - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Kinotickets wird 2024 etwa 94,66Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 99,44Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,24% (CAGR 2024-2028)
  • Im Markt Kinotickets wird die Anzahl der Nutzer im Jahr 2028 laut Prognose 1,5Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 16,2 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 16,1 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird bei 65,85€ erwartet.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in China ewartet wird (6.390,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Mit einer prognostizierten Rate von 22,8 % ist die Nutzerpenetration im Markt Kinotickets am höchsten in Norwegen.

Schlüsselregionen: Europa, Asien, Japan, China, Südkorea

 
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Analystenmeinung

Der Kinotickets-Markt in der Schweiz ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Teil der Unterhaltungsindustrie entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Schweizer Konsumenten haben eine hohe Affinität zum Kinoerlebnis. Sie schätzen die Möglichkeit, Filme auf der großen Leinwand mit hochwertigem Sound und Bildqualität zu sehen. Viele Menschen bevorzugen auch das soziale Element des Kinobesuchs, bei dem sie Filme mit Freunden oder Familie genießen können. Darüber hinaus sind die Schweizer bekannt für ihre Liebe zum Film und ihre Unterstützung der lokalen Filmindustrie.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Kinotickets-Markt in der Schweiz ist die steigende Nachfrage nach Premium-Erlebnissen. Immer mehr Kinos bieten Luxussitze, VIP-Bereiche und spezielle Vorführungen an, um den Kunden ein exklusives und komfortables Erlebnis zu bieten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verbreitung von 3D- und IMAX-Filmen, die ein immersives und beeindruckendes Kinoerlebnis bieten. Darüber hinaus hat die Digitalisierung des Kinos dazu geführt, dass Filme in höherer Qualität und mit verbesserter Projektionstechnologie gezeigt werden können.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine starke Filmkultur und eine aktive Filmindustrie. Es gibt eine Reihe von Filmfestivals und Veranstaltungen, die das Interesse der Menschen am Kino fördern. Darüber hinaus gibt es in der Schweiz eine Vielzahl von Kinos, die sowohl Mainstream- als auch Arthouse-Filme zeigen, um den unterschiedlichen Geschmack der Zuschauer zu bedienen. Die Schweizer Kinobranche wird auch durch staatliche Unterstützung und Förderung der Filmproduktion unterstützt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die starke Wirtschaft und das hohe Pro-Kopf-Einkommen in der Schweiz haben dazu beigetragen, dass die Menschen mehr Geld für Freizeitaktivitäten wie den Kinobesuch ausgeben können. Darüber hinaus hat die zunehmende Digitalisierung des Kinos dazu geführt, dass Filme schneller und einfacher zugänglich sind. Dies hat das Wachstum des Kinotickets-Marktes weiter vorangetrieben. Insgesamt hat der Kinotickets-Markt in der Schweiz in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen. Es wird erwartet, dass dieser positive Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, da die Menschen weiterhin das Kinoerlebnis schätzen und die Filmindustrie in der Schweiz florierend bleibt.

Methodik

Für das Segment Kinotickets werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttotransaktionsvolumen (Gross Transactional Value (GTV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.

Übersicht

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