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Schlüsselregionen: Frankreich, Vereinigtes Königreich, Asien, Indien, Japan
Im frühen 21. Jahrhundert haben sich die Werbestrategien für Kleinanzeigen stark verändert. Offline-Kleinanzeigen waren einst sie populärste und effektivste Werbemethode. Zum Beispiel haben die Menschen Kleinanzeigen in den Zeitungen gelesen, um gute Deals in ihrer Nähe zu finden. Mit der Entwicklung des digitalen Zeitalters haben digitale Kleinanzeigen jedoch die Offline-Kleinanzeigen in allen anderen Kleinanzeigen-Kategorien (Immobilien, Fahrzeuge, Jobs, Allgemein) überholt. Das liegt daran, dass digitale Kleinanzeigen mit niedrigeren Kosten, kürzeren Bearbeitungszeiten und höherem Return on Investment verbunden sind.
Dank großer technologischer Fortschritte in den letzten Jahren hat sich das Nutzungsverhalten von Werbetreibenden und deren Zielgruppen verändert. Internetfähige Geräte sind für viele Menschen zu Alltagsprodukten geworden und die Internet-Infrastruktur ist heutzutage schneller und günstiger. Digitale Tools sind daher bei Werbetreibenden zu einer beliebten Methode geworden, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen.
Im Vergleich zu anderen digitalen Werbemethoden (digitale Bannerwerbung, digitale Videowerbung, Suchmaschinenwerbung und Social-Media-Werbung) haben digitale Kleinanzeigen trotz eines positiven Trends das geringste Wachstum verzeichnet. Die mit den digitalen Kleinanzeigen verbundenen Kosten sind im Vergleich zu anderen Strategien deutlich niedriger, weshalb Werbetreibende sich mehr auf den Geschäftsbereich und die Verbraucher konzentrieren, die einen Kauf tätigen könnten. Dank dieser Vorteile werden digitale Kleinanzeigen in den kommenden Jahren mehr an Bedeutung gewinnen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Werbeausgaben für Kleinanzeigen und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbegebühren für Kleinanzeigen, die von Werbetreibenden gezahlt werden, um Online-Kleinanzeigen in den Kategorien Jobs, Fahrzeuge, Immobilien und Allgemein zu schalten.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Marktdaten aus Reporten von Branchenverbänden, Drittanbieterreporten und Umfrageergebnissen aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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