Digital Health - Südkorea

  • Südkorea
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Markt Markt Digital Health in Südkorea voraussichtlich 3,17Mrd. € betragen.
  • Es wird prognostiziert, dass im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 3,79Mrd. € erreicht wird, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,57% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich 91,65€ betragen.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz erwartet (48.520,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Der größte Markt im Bereich Markt Digital Health ist Digital Fitness & Well-Being mit einem erwarteten Volumen von 1,53Mrd. € im Jahr 2024.
  • Südkorea ist ein führender Markt für Digital Health, der sich durch innovative Technologien und hohe Investitionen in die Gesundheitsbranche auszeichnet.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

 
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Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt in Südkorea verzeichnet ein stetiges Wachstum, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
Die südkoreanischen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, da sie bequem von zu Hause aus auf qualitativ hochwertige medizinische Dienstleistungen zugreifen können. Besonders die jüngere Bevölkerung bevorzugt die Nutzung von Online-Arztkonsultationen und digitalen Fitnessanwendungen, um Zeit zu sparen und den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erleichtern.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend im südkoreanischen Digital Health-Markt ist die verstärkte Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse in Gesundheits- und Wellnessanwendungen. Dies ermöglicht personalisierte Empfehlungen und Behandlungspläne für die Nutzer. Des Weiteren gewinnen auch Wearables und Gesundheitstracking-Apps an Beliebtheit, da sie es den Verbrauchern ermöglichen, ihre Gesundheit und Fitness aktiv zu überwachen.

Lokale Besonderheiten:
Südkorea zeichnet sich durch eine hohe Technologieaffinität und eine ausgezeichnete Internetinfrastruktur aus, was die Verbreitung digitaler Gesundheitslösungen begünstigt. Zudem legen die Südkoreaner traditionell großen Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden, was die Akzeptanz von digitalen Gesundheitsanwendungen weiter vorantreibt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Regierung Südkoreas hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv unterstützt, indem sie regulatorische Barrieren abgebaut und Investitionen in den Sektor gefördert hat. Dies hat zu einem dynamischen Wettbewerbsumfeld geführt, in dem sowohl etablierte Unternehmen als auch Start-ups innovative digitale Gesundheitslösungen entwickeln und anbieten können.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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