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Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien
In Südostasien erlebt der Digital Care Management-Markt, bestehend aus Online-Apotheken, Medikamentenprüfungs-Apps und Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit, eine dynamische Entwicklung.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nutzung von Smartphones und die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen haben das Interesse der Verbraucher an digitalen Gesundheitslösungen geweckt. Die Bequemlichkeit, Diskretion und der Zugang zu umfassenden Gesundheitsdienstleistungen von jedem Ort aus sind einige der Hauptgründe, warum Kunden digitale Care-Management-Tools bevorzugen.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Singapur und Malaysia gewinnen Online-Apotheken an Beliebtheit, da sie eine breite Palette von Medikamenten und Gesundheitsprodukten anbieten und eine bequeme Lieferung direkt nach Hause ermöglichen. Medikamentenprüfungs-Apps werden in Thailand und den Philippinen immer gefragter, da sie den Verbrauchern helfen, Informationen über Medikamente zu erhalten und mögliche Wechselwirkungen zu überprüfen. Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit erleben in Ländern wie Indonesien und Vietnam einen Aufschwung, da sie Frauen dabei unterstützen, ihren Menstruationszyklus zu verfolgen und ihre reproduktive Gesundheit zu managen.
Lokale Besonderheiten: In Südostasien gibt es eine Vielzahl von Sprachen, Kulturen und Gesundheitssystemen, die die Entwicklung und Einführung digitaler Care-Management-Lösungen beeinflussen. Die Akzeptanz von Telemedizin und digitalen Gesundheitsdiensten variiert je nach demografischen Merkmalen und dem Zugang zur Gesundheitsversorgung in den verschiedenen Ländern der Region.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Das Wirtschaftswachstum, die zunehmende Internetpenetration und die steigenden Gesundheitsausgaben in Ländern wie Thailand, Singapur und Indonesien schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Digital Care Management-Marktes. Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health und digitalen Gesundheitslösungen tragen ebenfalls dazu bei, die Akzeptanz und Nutzung dieser Technologien in der Region zu steigern.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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