Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
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Quelle: Statista Market Insights
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Der Markt für digitale Video-Werbung im Bereich TV- und Video-Werbung in Deutschland verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Zuschauergewohnheiten, zunehmendem Wettbewerb zwischen den Plattformen und der Notwendigkeit gezielter Werbestrategien.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Deutschland bevorzugen zunehmend On-Demand-Inhalte und personalisierte Seherlebnisse, was das Wachstum im digitalen Video-Werbemarkt vorantreibt. Der Aufstieg von Streaming-Plattformen hat die Sehgewohnheiten verändert und die Werbetreibenden dazu gezwungen, gezielte Kampagnen zu entwickeln, die mit verschiedenen demografischen Gruppen resonieren. Darüber hinaus neigen jüngere Zielgruppen zu Kurzformatinhalten und interaktiven Anzeigen, beeinflusst von Trends in sozialen Medien und mobilen Konsumgewohnheiten. Dieser Wandel spiegelt eine breitere kulturelle Bewegung hin zu Bequemlichkeit und Engagement im Konsum von Unterhaltung wider.
Trends auf dem Markt: In Deutschland erlebt der Markt für digitale Video-Werbung einen Anstieg der Nachfrage nach personalisierten und on-demand Inhalten, was einen signifikanten Wandel im Verbraucherverhalten widerspiegelt. Mit dem Aufstieg von Streaming-Plattformen nutzen Werbetreibende zunehmend Datenanalysen, um gezielte Kampagnen zu entwickeln, die mit spezifischen Zielgruppensegmenten resonieren. Darüber hinaus ist ein deutlicher Anstieg der Beliebtheit von Kurzformatinhalten und interaktiven Anzeigen zu verzeichnen, der durch die Vorlieben jüngerer Zuschauer für ansprechende, mobilfreundliche Formate vorangetrieben wird. Diese sich entwickelnde Landschaft zwingt die Akteure der Branche dazu, ihre Strategien anzupassen, in innovative Technologien zu investieren und kreatives Geschichtenerzählen zu verbessern, um die Aufmerksamkeit einer anspruchsvolleren und vielfältigeren Zuschauerschaft zu gewinnen.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland wird der Markt für digitale Video-Werbung durch die starke Betonung der Datenschutzbestimmungen des Landes, wie die DSGVO, geprägt, die beeinflusst, wie Werbetreibende Verbraucherdaten sammeln und nutzen. Darüber hinaus sind die deutschen Zuschauer aufgrund ihres reichen kulturellen Erbes und ihrer Vorliebe für hochwertige Inhalte anspruchsvoll in ihrem Medienkonsum. Der Anstieg lokaler Streaming-Plattformen, gepaart mit einem signifikanten Wandel hin zu umweltfreundlichen Werbepraktiken, treibt die Nachfrage nach nachhaltigen und kulturell relevanten Kampagnen weiter voran, was die Werbetreibenden dazu veranlasst, ihre Strategien an lokale Werte und Vorlieben anzupassen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für digitale Video-Werbung in Deutschland wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, darunter das stabile Wirtschaftswachstum des Landes, das die steigenden Ausgaben der Verbraucher für digitale Plattformen unterstützt. Starke Investitionen in Technologie und Infrastruktur verbessern die Bereitstellung und den Konsum von Videoinhalten, was zu einer dynamischeren Werbelandschaft führt. Darüber hinaus fördern die fiskalischen Politiken Deutschlands Innovationen und ermutigen Werbetreibende, moderne digitale Strategien zu übernehmen. Globale Wirtschaftstrends, wie der Trend zu mobilem Konsum und die steigende Nachfrage nach personalisierten Inhalten, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung lokaler Werbepraktiken und schaffen ein wettbewerbsfähiges Umfeld, das auf die Vorlieben der lokalen Verbraucher zugeschnitten ist.
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Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global
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Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für digitale Videowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Videowerbeformate (webbasiert, appbasiert, in sozialen Medien und auf vernetzten Geräten).Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Marktdaten aus Branchenreporten und aus Umfrageergebnissen unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Anschließend vergleichen wir die Ergebnisse der Schlüsselländer oder -regionen (Vereinigte Staaten, China, Europa, Asien und Afrika) mit denen länderspezifischer Werbeorganisationen oder -verbände. Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
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Quelle: Statista Market Insights
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