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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Definition:
Digitale Musik bezieht sich auf Musik, die in digitaler Form gespeichert, übertragen und auf elektronischen Geräten wie Computern, Smartphones, Tablets und digitalen Audioplayern abgerufen wird. Digitale Musik kann komplett in digitaler Form erstellt, verteilt und konsumiert werden, ohne dass physische Medien wie CDs, Schallplatten oder Kassetten benötigt werden. Digitale Musik kann in verschiedenen Dateiformaten vorliegen, wie zum Beispiel MP3, AAC, FLAC oder WAV, und kann online von digitalen Musikplattformen, Online-Shops oder Streaming-Diensten heruntergeladen, gestreamt oder gekauft werden. Digitale Musik hat die Art und Weise, wie Musik produziert, verteilt und konsumiert wird, revolutioniert und bietet Musikliebhabern weltweit eine größere Zugänglichkeit, Bequemlichkeit und Flexibilität.Struktur:
Der Markt besteht aus Musik-Streaming, bei dem Musik über Apps auf Abonnementbasis gestreamt wird, Musikdownloads, bei denen Musik auf einem Gerät heruntergeladen wird, Musik-Streaming-Werbung und Podcast-Werbung, die die Ausgaben für Werbung in jedem dieser Märkte umfassen.Zusätzliche Hinweise:
Zusätzliche Informationen: Der Markt umfasst Umsätze, Benutzer, durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer und Penetrationsraten. Einnahmen werden durch Käufe und Abonnements generiert. Marktstatistiken für digitale Musik finden sich auch im Topic Digital Media. Wichtige Akteure auf dem Markt sind Unternehmen wie Spotify, Apple oder Amazon.Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Der digitale Musikmarkt in China verzeichnet ein moderates Wachstum, das durch die steigende Beliebtheit von Streaming-Diensten, ein erhöhtes Engagement der Verbraucher mit Podcasts und innovative Werbestrategien angetrieben wird. Diese Faktoren verbessern gemeinsam die Nutzererfahrungen und steigern die Einnahmen.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher neigen zunehmend zu personalisierten Musikerlebnissen, die durch den Aufstieg von KI-gestützten Empfehlungen und kuratierten Playlists, die mit ihren individuellen Vorlieben übereinstimmen, vorangetrieben werden. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Zielgruppen, die Plattformen bevorzugen, die soziale Interaktion und nutzergenerierte Inhalte bieten. Darüber hinaus spiegelt das wachsende Interesse an Podcasts den Wunsch nach vielfältigem Geschichtenerzählen und Nischenthemen wider, die spezifische kulturelle Interessen und Lebensstile ansprechen und somit die digitale Musiklandschaft in China bereichern.
Trends auf dem Markt: In China erlebt der digitale Musikmarkt einen Anstieg der Beliebtheit von Streaming-Diensten, die Benutzerengagement durch personalisierte Playlists und KI-gesteuerte Empfehlungen priorisieren. Dieser Trend prägt die Hörgewohnheiten jüngerer Zielgruppen, die zunehmend Plattformen bevorzugen, die soziale Sharing-Funktionen und nutzergenerierte Inhalte integrieren. Gleichzeitig boomt der Podcast-Sektor, was die Nachfrage nach vielfältigen Erzählungen und Nischenthemen widerspiegelt, die spezifische kulturelle Interessen ansprechen. Diese Trends sind bedeutend, da sie die Benutzerloyalität erhöhen und Werbemöglichkeiten schaffen, wodurch die Landschaft für die Akteure der Branche neu gestaltet wird.
Lokale Besonderheiten: In China blüht der digitale Musikmarkt, beeinflusst von der riesigen Bevölkerung des Landes und der rasanten Urbanisierung, die eine starke Nachfrage nach Musik-Streaming fördert. Kulturelle Faktoren, wie eine reiche Geschichte von Musik und Geschichtenerzählen, ermutigen Plattformen dazu, vielfältige Inhalte anzubieten, die mit den lokalen Vorlieben in Einklang stehen. Darüber hinaus betonen regulatorische Rahmenbedingungen den Schutz des Urheberrechts und fördern ein nachhaltiges Umfeld für Künstler und Kreative. Diese einzigartige Mischung aus kultureller Wertschätzung und regulatorischer Unterstützung prägt eine dynamische Landschaft, die Innovation und Nutzerengagement im Bereich Musik-Streaming und Podcasting vorantreibt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der digitale Musikmarkt in China wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, darunter das rasante Wirtschaftswachstum, steigende verfügbare Einkommen und eine zunehmende Internetdurchdringung. Diese Faktoren schaffen eine robuste Verbraucherbasis, die bereit ist, in Musik-Streaming-Dienste zu investieren. Nationale Politiken, die digitale Innovation und technologische Infrastruktur fördern, verbessern zudem die Marktzugänglichkeit. Darüber hinaus trägt die wachsende Betonung von Urheberrechten zu einem schützenden Umfeld für Kreative bei, was die Vielfalt in der Content-Produktion fördert. Globale Trends, wie der Wandel hin zu digitalem Konsum und der Aufstieg sozialer Medien, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Nutzerengagements und der Förderung des Marktwachstums.
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Notes: Die Gesamtzahl der Nutzer ist hier nicht in ihrer Gesamtheit dargestellt. Wir zeigen nur bestimmte Dienste an, die nicht den gesamten Markt abdecken.
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Mar 2024
Sources: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global
Most recent update: Mar 2024
Source: Statista Consumer Insights Global
Most recent update: Jul 2024
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)