Amerika galt einst als Land der unbegrenzten (unternehmerischen) Möglichkeiten. Das hat sich zumindest in der deutschen Gründerszene offenbar geändert. Denn laut einer aktuellen Erhebung des Branchenverbands Bitkom können sich immer weniger deutsche Start-up-Unternehmer vorstellen, für eine erneute Gründung in die Vereinigten Staaten zu gehen.
Im Jahresvergleich hat sich der Anteil halbiert, von 32 in 2016 auf 15 Prozent in der diesjährigen Umfrage. Wie unsere Infografik zeigt, ist Deutschland als Standort derweil sehr viel attraktiver geworden. "In den Ergebnissen spiegelt sich mit Sicherheit der Trump-Effekt wider", sagt Bitkom-Geschäftsleiter Niklas Veltkamp.
Trump-Effekt scheint sich auch auf Gründerszene auszuwirken
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Beschreibung
Diese Statistik zeigt den Anteil der Start-up-Unternehmer, die bei erneuter Gründung folgende Standorte bevorzugen würden




















