Deutschland weiter mit digitalem Nachholbedarf
Der Anteil digitaler Musik am Gesamtumsatz der deutschen Musikindustrie ist laut Bundesverband Musikindustrie 2012 auf 19,1 Prozent geklettert. Im Vergleich mit den USA (58,9 Prozent) und Großbritannien (39,4 Prozent) bleibt der Digital-Anteil hierzulande aber weiter relativ bescheiden.
In absoluten Zahlen ausgedrückt ist der digitale Musik-Umsatz in Deutschland um 19,3 Prozent auf 294 Millionen Euro geklettert. Davon entfielen 144 Millionen Euro auf Download-Bundles und 109 Millionen Euro auf Download-Singletracks. Dagegen gab der Markt mit haptischen Produkten wie CDs und LPS im vergangenen Jahr um 7,7 Prozent nach.
Während die digitalen Umsätze 2011 erstmals die Rückgänge im physischen Geschäft weitgehend kompensieren konnten, markiert 2012 für die sich abzeichnende Marktstabilisierung einen leichten Rückschlag. Grund hierfür war laut Bundesverband Musikindustrie ein überraschend schwaches viertes Quartal 2012. Alle Zahlen zum deutschen Musikmarkt finden Sie in Musikindustrie in Zahlen 2012.
In absoluten Zahlen ausgedrückt ist der digitale Musik-Umsatz in Deutschland um 19,3 Prozent auf 294 Millionen Euro geklettert. Davon entfielen 144 Millionen Euro auf Download-Bundles und 109 Millionen Euro auf Download-Singletracks. Dagegen gab der Markt mit haptischen Produkten wie CDs und LPS im vergangenen Jahr um 7,7 Prozent nach.
Während die digitalen Umsätze 2011 erstmals die Rückgänge im physischen Geschäft weitgehend kompensieren konnten, markiert 2012 für die sich abzeichnende Marktstabilisierung einen leichten Rückschlag. Grund hierfür war laut Bundesverband Musikindustrie ein überraschend schwaches viertes Quartal 2012. Alle Zahlen zum deutschen Musikmarkt finden Sie in Musikindustrie in Zahlen 2012.