Hunger in den meisten Ländern nimmt ab
Noch immer hungern weltweit Millionen Menschen. Die gute Nachricht: In vielen Staaten ist der Anteil der unterernährten Bevölkerung zurückgegangen. Deutliche Verbesserung verzeichnet die UN etwa in Äthiopien, Angola oder Ruanda, Doch es gibt auch Staaten, in denen sich die Lage verschärft hat, so zum Beispiel in Sambia, wo aktuell rund die Hälfte der Bevölkerung nicht ausreichend Nahrung erhält. Im Irak hat sich die Lage Anfang der Neunziger verschärft und seit dem nicht verbessert, in Afghanistan wurde die Lage laut UN nach dem Einmarsch der US-Truppen zunächst besser, verschärfte sich zuletzt aber wieder leicht.