Zum internationalen Tag des Energiesparens am 5. März blicken viele Menschen auf ihren alltäglichen Strombedarf. Dabei sollten sie auch ihre Internetnutzung bedenken, denn Mailen, Surfen und Streamen benötigen mehr Energie, als vielen bewusst ist. Das hat auch Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß: Eine Stunde Videostreamen verursacht durchschnittlich 3.200 g Treibhausgase – also mehr, als 20 Kilometer mit dem Auto zu fahren. Wer mit Glasfaser- statt Kupferleitung surft, kann die CO2-Emissionen seiner Online-Aktivitäten daher deutlich senken, denn Glasfaser-Internet benötigt bis zu 15-mal weniger Strom. Welche Möglichkeiten Sie zum Energiesparen im Internet sonst noch haben, veranschaulicht unsere Infografik, die in Zusammenarbeit mit M-net entstanden ist.
So viel Energie verbraucht das Internet
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