Philip Morris International will allen Ernstes das Rauchen hinter sich lassen, jedenfalls das von Zigaretten in Großbritannien. Bis 2030 sollen dort Marlboro und Co. aus den Verkaufsregalen verschwinden. Das gilt nicht für die vom Konzern als "risikoreduziert" gelabelten Tabakprodukte - allen voran IQOS. Die machen bereits jetzt fast ein Viertel des Umsatzes aus - wenn auch nicht überall auf der Welt, wie die Statista-Grafik zeigt. Der Nahe Osten und Afrika sind beispielsweise bislang kein kein relevanter Markt für Tabakerhitzer und die dazugehörigen Tabak-Sticks. Das gilt auch für Südamerika und Teile Asiens. Der Löwenanteil des Geschäftes (55 Prozent) entfällt derzeit auf Europa.
IQOS und Co. für 1/4 des Umsatzes verantwortlich
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