Laut einer Erhebung der Wirtschaftsprüfer von KPMG könnte der Brexit den Briten das Frühstück verteuern, insgesamt um knapp über drei Pfund (umgerechnet etwa 3,40 Euro). Wie unsere Infografik zeigt, würde sich der Orangensaft am meisten verteuern (34 Prozent), da die Orangen aus Spanien stammen und der Saft in Irland abgefüllt wird. Auch das Olivenöl aus Italien und Spanien würde zulegen (30 Prozent). Wobei Puristen anführen mögen, dass zum Braten eines "Full English Breakfasts" im Idealfall andere Öle oder Fette verwendet werden (z.B. Sonnenblumenöl).
KPMG geht bei den Berechnungen von einem Worst-Case-Szenario aus, bei dem Großbritannien die Europäische Union ohne einen gültigen Handelsvertrag verließe und die gängigen Regeln der Welthandelsorganisation griffen.
Oh dear, der Brexit verteuert das Breakfast!
Brexit & Breakfast

Beschreibung
Diese Grafik zeigt die geschätzte Kostensteigerung von ausgewählten Zutaten für das "Full English Breakfast" nach dem Brexit




















