Schweizer KMU weniger optimistisch
Mittelstand
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein wichtiger Grundpfeiler der Schweizer Wirtschaft: Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern stehen für 99,8 Prozent aller Betriebe und 68 Prozent der Arbeitsplätze. Daher hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) Ende letzten Jahres eine Erhebung zur Situation der KMU durchgeführt, die nun veröffentlicht wurde.
Dabei ergibt sich ein gemischtes Bild. So blickt der Mittelstand zwar nach wie vor recht zuversichtlich in die Zukunft: 36 Prozent der Unternehmen erwarten in den nächsten 2-3 Jahren ein Umsatzwachstum, 39 Prozent immerhin gleichbleibende Erlöse und lediglich 25 Prozent einen Rückgang. Im Vergleich zu früheren Umfragen aus den Jahren 2010 und 2012 ist der Anteil der Optimisten jedoch stetig gesunken und jener der Pessimisten gestiegen. Die Stimmung trübt sich also ein. Als wichtigste Herausforderungen sehen die Mittelständler den Wettbewerb, die Gewinnung von Kunden sowie die Kosten von Produktion und Löhnen.
Dabei ergibt sich ein gemischtes Bild. So blickt der Mittelstand zwar nach wie vor recht zuversichtlich in die Zukunft: 36 Prozent der Unternehmen erwarten in den nächsten 2-3 Jahren ein Umsatzwachstum, 39 Prozent immerhin gleichbleibende Erlöse und lediglich 25 Prozent einen Rückgang. Im Vergleich zu früheren Umfragen aus den Jahren 2010 und 2012 ist der Anteil der Optimisten jedoch stetig gesunken und jener der Pessimisten gestiegen. Die Stimmung trübt sich also ein. Als wichtigste Herausforderungen sehen die Mittelständler den Wettbewerb, die Gewinnung von Kunden sowie die Kosten von Produktion und Löhnen.