Halloween in Deutschland
Von Tür zu Tür gehen und nach „Süßem oder Saurem“ fragen - diese Tradition hat sich mittlerweile auch in Deutschland etabliert. Auch Halloween-Partys werden in Deutschland immer häufiger gefeiert und Grusel- und Horrorfilme werden am 31. Oktober gesehen. Das Halloween-Fest findet jährlich am 31. Oktober vor Allerheiligen statt. Mittlerweile ist Halloween deutschlandweit bekannt und insbesondere in den großen Städten und bei den Kindern sehr beliebt. Halloween bietet für viele einen Anlass, sich zu verkleiden und zu feiern. Dabei steht Halloween für weit mehr als das. Die Mehrheit der Deutschen weiß, wieso Halloween gefeiert wird, jedoch kennt ein Drittel den Ursprung von Halloween nicht.
Halloween wird auch hier in Deutschland Jahr für Jahr mit Verkleidungen, Gruselfilmen und Süßigkeiten gefeiert. Zu Halloween gehören neben gruseligen Verkleidungen auch Kürbisse. Vor einigen Häusern können zu dieser Zeit leuchtende Kürbisse entdeckt werden, die ausgehöhlt wurden, mit einer Fratze versehen und mit einer Kerze beleuchtet wurden. Auch dieser Brauch, Laternen aus Kürbissen zu schnitzen, geht auf eine Legende aus Irland zurück.
Aber auch in den Kinos finden deutschlandweit besondere Veranstaltungen rund um Halloween statt. Vielerorts gibt es spezielle Themenvorstellungen oder sogar gleich einen ganzen Filmmarathon, bei dem entweder alte Klassiker oder neuere Filmreihen aus dem Horrorgenre gezeigt werden. Als die gruseligsten Figuren werden Zombies genannt. Insgesamt sehen sich rund 30 Prozent der Deutschen anlässlich Halloween Filme oder Serien mit Halloween-Bezug beziehungsweise Grusel- oder Horrorfilme an - jüngere Personen tendenziell häufiger als ältere Personen.
Wo hat Halloween seinen Ursprung?
Der Begriff „Halloween“ von „All Hallows‘ Evening“, zu Deutsch: „der Abend vor Allerheiligen“ bezeichnet ursprünglich Brauchtümer, die hauptsächlich in Irland verbreitet waren. Mit den einwandernden (katholischen) Iren kamen auch die Halloween-Bräuche im 19. Jahrhundert in die USA und seit den 1990er-Jahren konnten sich die Halloween-Bräuche in ihrer nun US-amerikanischen Prägung wieder in Europa verbreiten. Das heutige Halloween-Fest steht in der Kritik, ein kommerzielles Fest zu sein.Halloween wird auch hier in Deutschland Jahr für Jahr mit Verkleidungen, Gruselfilmen und Süßigkeiten gefeiert. Zu Halloween gehören neben gruseligen Verkleidungen auch Kürbisse. Vor einigen Häusern können zu dieser Zeit leuchtende Kürbisse entdeckt werden, die ausgehöhlt wurden, mit einer Fratze versehen und mit einer Kerze beleuchtet wurden. Auch dieser Brauch, Laternen aus Kürbissen zu schnitzen, geht auf eine Legende aus Irland zurück.
Wie wird Halloween in Deutschland gefeiert?
Für die Mehrheit der Deutschen hat der 31. Oktober keine persönliche Bedeutung, lediglich für 18 Prozent ist Halloween relevant. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, Halloween zu feiern. Die Mehrheit der Erwachsenen aus Deutschland hat wenig Spaß am Verkleiden an Halloween, dennoch kommen Grusel- und Halloween-Liebhabende bei Halloween-Partys auf ihre Kosten. Bei Kindern steht das Verkleiden in Kombination mit dem Sammeln von Süßigkeiten im Vordergrund. Gänzlich unumstritten ist der zu Halloween weitverbreitete Brauch des Fragens von „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ (engl: Trick or Treat) jedoch nicht, bei dem verkleidete Kinder umherziehen, an den Türen klingeln und im übertragenen Sinne mit Streichen drohen, sofern sie keine Süßigkeiten bekommen. Des Öfteren werden Klagen über Vandalismus laut, da Häuserwände beschmiert oder mit rohen Eiern geworfen wurde.Aber auch in den Kinos finden deutschlandweit besondere Veranstaltungen rund um Halloween statt. Vielerorts gibt es spezielle Themenvorstellungen oder sogar gleich einen ganzen Filmmarathon, bei dem entweder alte Klassiker oder neuere Filmreihen aus dem Horrorgenre gezeigt werden. Als die gruseligsten Figuren werden Zombies genannt. Insgesamt sehen sich rund 30 Prozent der Deutschen anlässlich Halloween Filme oder Serien mit Halloween-Bezug beziehungsweise Grusel- oder Horrorfilme an - jüngere Personen tendenziell häufiger als ältere Personen.
