Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Statista Overview-Report zu manipulativen Falschmeldungen und zur Medienglaubwürdigkeit
In der Corona-Krise häuft sich die Anzahl an Fake News vor allem in den Sozialen Medien: Von Behauptungen, dass das Virus bei 26 bis 27 Grad absterben würde, bis hin zu Gerüchten über Fledermaussuppen als Ursache, kursieren eine Menge an Falschmeldungen im Netz. Der Schaden in Krisenzeiten ist immens. Die emotionale Situation, in der sich die Mediennutzer befinden, wird ausgenutzt - nicht zuletzt aus finanziellem Interesse. Die Verbreitung von Falschinformationen ist bei Gesundheitsthemen besonders effektiv, da die mangelhaften Informationen aufgrund von Ängsten öfter weitergetragen werden.
Doch Fake News sind kein ausschließliches Kriterium der aktuellen Krise: In den letzten Jahren war ein deutlicher Anstieg des Medienphänomens festzustellen - eng verbunden mit dem Nutzerboom der sozialen Medien und Netzwerke. Der wild twitternde US-Präsident Donald Trump und "alternative Fakten", "Lügenpresse"-Rufe, russische Trollfabriken und Desinformationskampagnen: Fake News sind längst ein globales Phänomen. Der Schaden kann einerseits finanzieller Art sein und sich beispielsweise durch Volatilität an den Börsen zeigen. Andererseits äußert er sich durch einen deutlichen Vertrauens- und Reputationsverlust in Politik und Medien.
Der Report analysiert auf Basis von Statistiken und Grafiken Entwicklungen des Phänomens auf Politik und Medien und betrachtet dabei folgende Aspekte:
Wir informieren Sie über Industrien, Unternehmen, Verbraucher, Trends, Länder und Politik und behandeln die aktuellsten und wichtigsten Themen in komprimierter Form.
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)