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Statistik-Report zu gesundheitlichen Konsequenzen sozialer Ungleichheit
Über 80 Prozent der Frauen und Männer in der oberen Bildungsgruppe in Deutschland würden ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut bezeichnen. In der unteren Bildungsgruppe würden dies hingegen nur rund 54 Prozent der Frauen und 64 Prozent der Männer von ihrer Gesundheit behaupten. Neben Unterschieden nach Geschlecht oder Bildungsgruppe sind in der Ungleichheitsforschung viele weitere Dimensionen bekannt: Der Gesundheitszustand eines Menschen korreliert mit Faktoren wie Einkommen, Berufsstatus, Migrationshintergrund, Ausmaß der Deprivation usw. Der Statistik-Report bietet einen quantitativen Überblick zu den Folgen sozialer Ungleichheiten auf die Gesundheit. Neben dem allgemeinen Gesundheitszustand werden dabei vor allem die Entwicklung von chronischen und psychischen Krankheiten beleuchtet.
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