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Enterprise-Resource-Planning-Software - Spanien

Spanien
  • Der Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Spanien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 331,30Mio. € erreichen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,81% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 403,50Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Spanien werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 13,50€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (24,76Mrd. € im Jahr 2024).
  • Spanien ist ein aufstrebender Markt für Enterprise-Resource-Planning-Software, der von einer steigenden Nachfrage nach effizienter Ressourcenverwaltung und Integration in Unternehmen geprägt ist.

Marktdefinition:

Das Untersegment Enterprise-Resource-Planning Software umfasst Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung, Integration und Optimierung wichtiger Geschäftsaktivitäten im Zusammenhang mit Ressourcen wie Personal, Finanzen, Kapital, Material und Aufträgen unterstützen. Diese Softwareanwendungen helfen Unternehmen, ihre internen Geschäftsprozesse zu rationalisieren, die Effizienz zu steigern und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Enterprise-Resource-Planning besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Enterprise-Resource-Planning-Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: SAP, Intuit Inc., Oracle, Infor, and Sage.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Anwendungen zur Finanzverwaltung, wie QuickBooks, Oracle NetSuite und Xero
  • Anwendungen zur Vermögensverwaltung, wie Asset Panda, ManageEngine AssetExplorer und GoCodes
  • Beschaffungssoftware, wie SAP Ariba, Kissflow und Procurify
  • Bedarfsplanung, wie Smartsheet, Float und Hub Planner

Out-Of-Scope

  • Supply-Chain-Management-Software, wie Anvyl, Tada und Magaya Supply Chain
  • Business-Intelligence-Software, wie Microsoft Power BI, SAS Business Intelligence und MicroStrategy
  • Customer-Relationship-Management, wie Salesforce Sales Cloud, Monday sales CRM und HubSpot CRM
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

    Kundenpräferenzen:
    Spanische Unternehmen bevorzugen zunehmend cloudbasierte ERP-Lösungen, da sie flexibler, skalierbarer und kostengünstiger sind als herkömmliche On-Premise-Systeme. Darüber hinaus legen Unternehmen in Spanien großen Wert auf Integration und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Prozessen, was zu einer steigenden Nachfrage nach ERP-Software führt.

    Trends auf dem Markt:
    Ein wichtiger Trend auf dem ERP-Software-Markt in Spanien ist die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in ERP-Systeme. Unternehmen nutzen diese Technologien, um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus werden mobile ERP-Anwendungen immer beliebter, da sie den Mitarbeitern ermöglichen, von überall aus auf Unternehmensdaten zuzugreifen und ihre Aufgaben zu erledigen.

    Lokale Besonderheiten:
    Spanien hat eine starke Fertigungsindustrie, insbesondere in den Bereichen Automobil, Textil und Lebensmittel. Daher ist die Nachfrage nach ERP-Software in diesen Branchen besonders hoch. Darüber hinaus gibt es in Spanien eine starke Regulierung und Compliance-Anforderungen, die Unternehmen dazu veranlassen, ERP-Systeme einzusetzen, um ihre Prozesse zu standardisieren und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt und verzeichnet ein stabiles Wachstum. Dies hat zu einer Zunahme der Investitionen in Technologie und Digitalisierung geführt, was wiederum die Nachfrage nach ERP-Software erhöht hat. Darüber hinaus hat die spanische Regierung verschiedene Initiativen ergriffen, um die Digitalisierung von Unternehmen zu fördern, was sich ebenfalls positiv auf den ERP-Software-Markt auswirkt.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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