Sensoren & Aktuatoren - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Sensoren- & Aktuatoren-Markt wird etwa 127,10Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 10,43% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 189,00Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in China erwartet (6.151,00Mio. € im Jahr 2025).
 
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Analystenmeinung

Der Sensoren & Aktuatoren-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Trend beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Österreichische Kunden legen großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit bei Sensoren und Aktuatoren. Sie bevorzugen Produkte, die langlebig sind und eine hohe Genauigkeit bieten. Kunden in Österreich sind auch bereit, etwas mehr für hochwertige Produkte zu zahlen, da sie davon überzeugt sind, dass sie langfristig kosteneffizienter sind. Darüber hinaus achten österreichische Kunden auf die Umweltverträglichkeit der Produkte und bevorzugen solche, die energieeffizient sind.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem österreichischen Sensoren & Aktuatoren-Markt ist die steigende Nachfrage nach Sensoren und Aktuatoren für die Automobilindustrie. Mit dem zunehmenden Interesse an Elektro- und Hybridfahrzeugen steigt auch der Bedarf an entsprechenden Sensoren und Aktuatoren. Die Automobilhersteller in Österreich setzen verstärkt auf innovative Technologien, um den steigenden Anforderungen an Effizienz und Sicherheit gerecht zu werden. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Sensoren und Aktuatoren in der Industrieautomation. Österreichische Unternehmen investieren vermehrt in die Automatisierung ihrer Produktionsprozesse, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Sensoren und Aktuatoren, die in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen und präzise Daten zu liefern.

Lokale Besonderheiten:
Österreich ist bekannt für seine starke Industrie, insbesondere in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Automobilbau. Diese Branchen haben einen hohen Bedarf an Sensoren und Aktuatoren, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und die Qualität ihrer Produkte zu verbessern. Die Nähe zu anderen europäischen Ländern ermöglicht es österreichischen Unternehmen auch, ihre Produkte in andere Märkte zu exportieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die österreichische Wirtschaft ist in den letzten Jahren stabil gewachsen, was zu einem Anstieg der Investitionen in verschiedene Branchen geführt hat. Die steigenden Investitionen in die Automobilindustrie und die Industrieautomation haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Sensoren und Aktuatoren geführt. Darüber hinaus unterstützt die österreichische Regierung die Entwicklung und den Einsatz von innovativen Technologien, was ebenfalls zu einem Wachstum des Marktes beigetragen hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Ausgaben auf Herstellerpreisebene (ohne Mehrwertsteuer).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen Top-Down-Ansatz mit einer Bottom-Up-Validierung bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir die Jahresabschlüsse der marktführenden Unternehmen und Berichte aus unserer Primärforschung. Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land einzuschätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Zusätzliche Hinweise:Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal im Jahr aktualisiert, sofern sich die Marktdynamik ändert.

Übersicht

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