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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
Die Nachfrage nach Immunsuppressiva in Tschechien hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Änderungen im Gesundheitssystem bis hin zu einer alternden Bevölkerung.
Kundenpräferenzen: Tschechische Patienten bevorzugen in der Regel Generika gegenüber Markenmedikamenten, da diese in der Regel günstiger sind. Dies gilt auch für Immunsuppressiva. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach Medikamenten, die weniger Nebenwirkungen haben, gestiegen, was dazu führt, dass sich die Nachfrage auf bestimmte Arten von Immunsuppressiva konzentriert.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem tschechischen Markt für Immunsuppressiva ist die zunehmende Verwendung von Biosimilars. Diese sind in der Regel günstiger als Markenmedikamente und haben ähnliche Wirksamkeit und Sicherheit. Darüber hinaus gibt es einen Trend hin zu einer personalisierten Medizin, bei der die Behandlung auf den individuellen Patienten zugeschnitten wird. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Arten von Immunsuppressiva bevorzugt werden.
Lokale Besonderheiten: Die tschechische Regierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Medikamenten zu verbessern und die Kosten zu senken. Eine dieser Maßnahmen war die Einführung von Referenzpreisen, die den Preis für ein Medikament begrenzen, wenn es als gleichwertig mit einem anderen Medikament angesehen wird. Darüber hinaus gibt es in Tschechien ein System der Erstattung von Medikamentenkosten, das dazu führen kann, dass Patienten einen Teil oder die gesamten Kosten für ihre Medikamente erstattet bekommen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die tschechische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet, was dazu beigetragen hat, die Nachfrage nach Medikamenten zu erhöhen. Darüber hinaus hat die alternde Bevölkerung zu einer Zunahme von Erkrankungen geführt, die eine Immunsuppression erfordern, was die Nachfrage nach Immunsuppressiva erhöht hat. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Medikamenten zu verbessern, was dazu beigetragen hat, die Nachfrage zu steigern.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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