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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Im Jahr 2021 hat der Antiviral Drugs-Markt in Kroatien eine positive Entwicklung erfahren und zeigt vielversprechende Aussichten für die Zukunft.
Kundenpräferenzen: In Kroatien bevorzugen Kunden Antiviral Drugs, die effektiv und erschwinglich sind. Da die meisten der antiviralen Medikamente verschreibungspflichtig sind, ist der Preis ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Antiviral Drugs in Kroatien in den kommenden Jahren aufgrund der steigenden Anzahl von Infektionskrankheiten und der zunehmenden Sensibilisierung für die Bedeutung von Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten weiter steigen wird.
Trends auf dem Markt: In Kroatien gibt es eine wachsende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten, insbesondere nach Medikamenten gegen HIV/AIDS, Hepatitis B und C sowie Influenza. Der Markt für antivirale Medikamente in Kroatien wird von einigen großen internationalen Pharmaunternehmen dominiert. Es wird erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren aufgrund der Einführung neuer antiviraler Medikamente und der steigenden Nachfrage nach antiviralen Medikamenten weiter wachsen wird.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des kroatischen Marktes für antivirale Medikamente ist die starke Präsenz von Generika. Generika sind in Kroatien sehr beliebt, da sie im Vergleich zu Markenmedikamenten erschwinglicher sind. Dies hat dazu geführt, dass viele internationale Pharmaunternehmen ihre eigenen Generika auf den Markt gebracht haben, um in diesem Marktsegment zu konkurrieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die kroatische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, nachdem sie während der Finanzkrise in den 2000er Jahren stark gelitten hat. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und die Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Dies hat dazu beigetragen, das allgemeine Wohlstandsniveau in Kroatien zu erhöhen und die Kaufkraft der Verbraucher zu verbessern. Dies hat auch dazu beigetragen, die Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zu steigern.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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