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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, Europa, Frankreich, Kanada
Die Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist in den letzten Jahren gestiegen, da immer mehr Menschen an Blutungsstörungen leiden.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in den Vereinigten Arabischen Emiraten bevorzugen Anti-Fibrinolytic Drugs, die wirksam und sicher sind. Sie bevorzugen auch Medikamente, die schnell wirken und keine unerwünschten Nebenwirkungen haben. Kunden sind auch bereit, mehr für Medikamente zu zahlen, die von renommierten Marken hergestellt werden.
Trends auf dem Markt: Der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird voraussichtlich in den nächsten Jahren weiter wachsen, da immer mehr Menschen an Blutungsstörungen leiden. Es wird erwartet, dass die Einführung neuer und fortschrittlicherer Medikamente auf dem Markt zu einem Anstieg der Nachfrage führen wird. Es ist auch zu erwarten, dass sich der Markt aufgrund der zunehmenden Anzahl von Krankenhäusern und Kliniken in den Vereinigten Arabischen Emiraten weiterentwickeln wird.
Lokale Besonderheiten: Die Vereinigten Arabischen Emirate haben eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur und verfügen über eine der höchsten Lebenserwartungen in der Region. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung im Land zu verbessern, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs führen könnte. Es gibt jedoch auch eine wachsende Tendenz zur Verwendung von Naturheilmitteln in den Vereinigten Arabischen Emiraten, was die Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs beeinträchtigen könnte.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft der Vereinigten Arabischen Emirate ist stark und wächst stetig. Die Regierung hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur getätigt, um die Gesundheitsversorgung im Land zu verbessern. Dies könnte zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Fibrinolytic Drugs führen. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben auch eine wachsende Bevölkerung, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Medikamenten führen könnte.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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