Antifibrinolytika - Thailand

Thailand

Der Umsatz im Antifibrinolytika-Markt in Thailand wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 27,12Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,76% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 34,22Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 9.047,00Mio. € im Jahr 2024.
Thailand ist ein aufstrebender Markt für Antifibrinolytika, da das Land eine steigende Nachfrage nach diesen Medikamenten verzeichnet.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Brasilien, Europa, Frankreich, Kanada

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Analystenmeinung

Die Verwendung von Anti-Fibrinolytika in Thailand hat in den letzten Jahren zugenommen, da immer mehr Menschen an hämorrhagischen Erkrankungen leiden. Diese Medikamente werden verwendet, um Blutungen zu stoppen, indem sie die Fibrinolyse hemmen, die den Abbau von Blutgerinnseln ermöglicht.

Kundenpräferenzen: Die thailändische Bevölkerung bevorzugt Anti-Fibrinolytika aufgrund ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von Blutungen. Patienten mit hämorrhagischen Erkrankungen oder solche, die eine Operation benötigen, bevorzugen diese Medikamente, um das Risiko von Blutungen während oder nach dem Eingriff zu reduzieren.

Trends auf dem Markt: Der Anti-Fibrinolytic Drugs-Markt in Thailand wächst aufgrund der zunehmenden Prävalenz von hämorrhagischen Erkrankungen und der steigenden Nachfrage nach chirurgischen Eingriffen. Die steigende Zahl von Verkehrsunfällen und anderen Verletzungen hat auch dazu beigetragen, dass Anti-Fibrinolytika in der Notfallmedizin immer häufiger eingesetzt werden.

Lokale Besonderheiten: Die thailändische Regierung hat sich in den letzten Jahren verstärkt darauf konzentriert, die Gesundheitsinfrastruktur des Landes zu verbessern und den Zugang zu medizinischer Versorgung zu erleichtern. Dies hat dazu beigetragen, dass Anti-Fibrinolytika in Thailand weit verbreitet sind und von einer wachsenden Anzahl von Patienten genutzt werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Thailand hat in den letzten Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichnet, das dazu beigetragen hat, dass die Gesundheitsausgaben des Landes gestiegen sind. Dies hat dazu beigetragen, dass Anti-Fibrinolytika in Thailand erschwinglicher geworden sind und von einer größeren Anzahl von Patienten genutzt werden können.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.