Handdesinfektionsmittel - Schweden

  • Schweden
  • Der Markt Handdesinfektionsmittel in Schweden verzeichnet im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 9,67Mio. € SEK.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 11,41Mio. € SEK erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 3,36% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Das bedeutet, dass pro Kopf der Bevölkerung im Jahr 2024 etwa 0,91€ SEK in diesem Markt umgesetzt werden.
  • In Schweden ist die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln im OTC Pharmaceuticals Markt aufgrund der erhöhten Sensibilisierung für Hygiene und Gesundheit deutlich gestiegen.

Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, USA, China, Japan

 
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Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln in Schweden ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Dieser Trend lässt sich auf verschiedene Faktoren zurückführen.

Kundenpräferenzen:
Die schwedischen Verbraucher legen großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit. Sie sind sehr bewusst, wenn es um die Vermeidung von Krankheiten und die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit geht. Handdesinfektionsmittel werden als wirksame Methode angesehen, um Keime und Bakterien zu bekämpfen und Infektionen vorzubeugen. Daher ist die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln in Schweden hoch.

Trends auf dem Markt:
Ein wesentlicher Trend auf dem Handdesinfektionsmittel-Markt in Schweden ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und umweltfreundlichen Produkten. Verbraucher suchen nach Desinfektionsmitteln, die keine schädlichen Chemikalien enthalten und umweltfreundlich sind. Hersteller reagieren auf diese Nachfrage, indem sie Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen und umweltfreundlichen Verpackungen anbieten. Ein weiterer Trend ist die steigende Beliebtheit von Handdesinfektionsmitteln in Form von Sprays und Schaum. Diese Formate sind praktisch und einfach anzuwenden. Sie ermöglichen eine schnelle Desinfektion der Hände ohne Wasser oder Seife. Verbraucher schätzen die Bequemlichkeit und Effektivität dieser Produkte.

Lokale Besonderheiten:
Schweden ist bekannt für sein fortschrittliches Gesundheitssystem und seine starken Bemühungen, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen. Die Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Hygiene zu verbessern und die Verbreitung von Infektionen zu verhindern. Dies hat zu einem erhöhten Bewusstsein für Hygienemaßnahmen und einer gesteigerten Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln geführt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die schwedische Wirtschaft ist stabil und die Verbraucherausgaben sind hoch. Dies ermöglicht den Verbrauchern, in hochwertige Produkte zu investieren, einschließlich Handdesinfektionsmitteln. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln weltweit erhöht. Schweden war von der Pandemie betroffen und die Verbraucher haben ihre Hygienemaßnahmen verstärkt, was zu einer weiteren Steigerung der Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln geführt hat. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Handdesinfektionsmittel-Markt in Schweden aufgrund der Kundenpräferenzen für Hygiene, der Trends hin zu natürlichen und umweltfreundlichen Produkten, der lokalen Besonderheiten im Gesundheitswesen und den grundlegenden makroökonomischen Faktoren wächst. Die Nachfrage nach Handdesinfektionsmitteln wird voraussichtlich weiterhin stark bleiben, da die Verbraucher ihre Hygienemaßnahmen beibehalten und die Bedeutung der Prävention von Infektionen erkennen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.

Übersicht

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