Endoskopische Geräte - D-A-CH

  • D-A-CH
  • Der Umsatz im Markt Markt Endoskopische Geräte wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 2,55Mrd. € betragen.
  • Es wird prognostiziert, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 7,14% aufweist, was zu einem geschätzten Marktvolumen von 3,60Mrd. € im Jahr 2029 führen wird.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in D-A-CH erwartet, mit einem Umsatz von 9.537,00Mio. € im Jahr 2024 USA.
  • Die D-A-CH-Region zeigt ein wachsendes Interesse an innovativen endoskopischen Geräten zur Verbesserung der patientenorientierten Versorgungsqualität.

Schlüsselregionen: Italien, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Deutschland, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Markt für endoskopische Geräte im Bereich der Medizintechnik in der D-A-CH-Region verzeichnet ein moderates Wachstum, das durch technologische Fortschritte, die steigende Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren und ein erhöhtes Bewusstsein für die frühzeitige Erkennung von Krankheiten beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
In der D-A-CH-Region gibt es eine wachsende Vorliebe für endoskopische Verfahren, die den Komfort der Patienten und kürzere Erholungszeiten in den Vordergrund stellen. Mit dem steigenden Bewusstsein für minimalinvasive Techniken entscheiden sich immer mehr Patienten für diese Optionen, was einen kulturellen Wandel hin zu einem proaktiven Gesundheitsmanagement widerspiegelt. Darüber hinaus treibt eine alternde Bevölkerung, gepaart mit einem Anstieg chronischer Erkrankungen, die Nachfrage nach fortschrittlichen endoskopischen Geräten voran. Die Integration von Technologien, wie KI-unterstützten Diagnosen, transformiert ebenfalls die Patientenerfahrungen und -ergebnisse und macht eine frühzeitige Erkennung zugänglicher.

Trends auf dem Markt:
Im D-A-CH-Raum erlebt der Markt für endoskopische Geräte einen bemerkenswerten Wandel hin zur Integration fortschrittlicher Technologien, wie robotergestützter Chirurgie und Augmented Reality, die die Präzision bei minimalinvasiven Eingriffen erhöhen. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage der Patienten nach sichereren, weniger invasiven Interventionen, die eine schnellere Genesung fördern, vorangetrieben. Darüber hinaus liegt ein wachsender Fokus auf Nachhaltigkeit in der Geräteherstellung, der die Beschaffungsentscheidungen der Gesundheitsdienstleister beeinflusst. Diese Entwicklungen verändern die Wettbewerbsdynamik und fördern die Zusammenarbeit zwischen Technologieunternehmen und Herstellern medizinischer Geräte, um Innovationen voranzutreiben und die Patientenergebnisse zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
Im D-A-CH-Raum wird der Markt für endoskopische Geräte durch einen starken Fokus auf regulatorische Standards und Qualitätssicherung geprägt, was das Engagement der Region für hohe Gesundheitsresultate widerspiegelt. Die robuste Gesundheitsinfrastruktur unterstützt die Einführung innovativer Technologien, während kulturelle Werte die Patientensicherheit und -ergebnisse priorisieren. Darüber hinaus beeinflusst die Umweltverträglichkeit zunehmend die Beschaffung, was die Gesundheitsdienstleister dazu anregt, umweltfreundliche Geräteoptionen zu suchen. Diese Faktoren fördern ein kooperatives Umfeld zwischen Herstellern, Technologieunternehmen und Akteuren im Gesundheitswesen und treiben Fortschritte in minimalinvasiven Verfahren voran.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für endoskopische Geräte in der D-A-CH-Region wird maßgeblich von makroökonomischen Faktoren wie den nationalen Gesundheitsausgaben, der wirtschaftlichen Stabilität und demografischen Trends geprägt. Mit robusten Volkswirtschaften und erheblichen Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur fördern Länder wie Deutschland, Österreich und die Schweiz die rasche Einführung fortschrittlicher endoskopischer Technologien. Darüber hinaus treiben steigende Gesundheitskosten und eine wachsende alternde Bevölkerung die Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren voran, die oft als kosteneffiziente Alternativen angesehen werden. Regulatorische Rahmenbedingungen und fiskalpolitische Maßnahmen, die Qualität und Sicherheit betonen, fördern zudem Innovationen, während globale wirtschaftliche Trends, wie Handelsabkommen und Dynamiken in der Lieferkette, die Verfügbarkeit von Geräten und Preisstrategien beeinflussen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Umsätzen mit medizinischen Geräten und In-vitro-Diagnostik, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld zu Herstellerpreisen ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt, wobei Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt verwendet werden. Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Sie werden den abgedeckten Ländern entsprechend den weltweiten Marktanteilen zugeordnet. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Gesundheitssystem und Vorschriften für medizinische Produkte. Anschließend verwenden wir weitere relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Kostenträgersystem im Gesundheitswesen und Vorschriften für medizinische Produkte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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