Cannabis - Deutschland

Deutschland

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im deutschen Cannabis-Markt voraussichtlich 965,20Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 2,56% (CAGR 2024-2029) aufweist.
Dadurch wird das prognostizierte Marktvolumen im Jahr 2029 etwa 1.095,00Mio. € erreichen.
Im Vergleich dazu wird der größte Teil des Umsatzes weltweit in den USA erwartet, dort beläuft er sich im Jahr 2024 auf 39.290,00Mio. €.
Bezogen auf die Bevölkerungszahl entspricht dies im Jahr 2024 etwa 0,05Tsd. € pro Kopf.
Deutschland erlebt einen starken Anstieg der Nachfrage nach medizinischem Cannabis, da immer mehr Ärzte die Vorteile der Therapie erkennen.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Cannabis-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet und sich zu einem vielversprechenden Sektor entwickelt.

Kundenpräferenzen: In Deutschland ist eine steigende Akzeptanz von medizinischem Cannabis zu beobachten, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach qualitativ hochwertigen medizinischen Cannabisprodukten führt. Darüber hinaus zeigt sich ein wachsendes Interesse an CBD-Produkten, die als nicht-psychoaktive Alternative geschätzt werden.

Trends auf dem Markt: Ein bedeutender Trend auf dem deutschen Cannabis-Markt ist die zunehmende Diversifizierung der Produktangebote, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Zudem gewinnt der Bereich der Forschung und Entwicklung von Cannabis-basierten Medikamenten an Bedeutung, da immer mehr Unternehmen in innovative Therapien investieren.

Lokale Besonderheiten: Deutschland verfügt über ein streng reguliertes Gesundheitssystem, das die Qualität und Sicherheit von medizinischem Cannabis gewährleistet. Dies schafft Vertrauen bei den Verbrauchern und fördert das Wachstum des legalen Cannabis-Marktes im Land. Darüber hinaus sind die deutschen Verbraucher zunehmend umweltbewusst und legen Wert auf nachhaltig angebaute Cannabisprodukte.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Akzeptanz von medizinischem Cannabis in Deutschland wird auch durch gesetzliche Veränderungen unterstützt, die den Zugang zu Cannabis-basierten Therapien erleichtern. Zudem spielen die steigende Anzahl an Apotheken, die medizinisches Cannabis anbieten, sowie das gestiegene Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.