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Schlüsselregionen: Australien, Asien, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
Digitale Videowerbung hat sich im Laufe der Zeit verändert: Sie begann mit Videowerbung auf Computerbildschirmen und ging dann weiter zu YouTube, mobilen Bildschirmen, Social-Media-Plattformen, vernetzten Geräten und Video-on-Demand. Digitale Videowerbung ist immer populärer geworden, weil die Menschen mehr Online-Videoinhalte ansehen und sich vom Fernsehen weg und hin zu intelligenten verknüpften Geräten bewegen. Erwartungsgemäß wird OTT-Werbung von Werbetreibenden für das Storytelling genutzt. OTT-Inhalte, die den Nutzern auf Abruf und direkt auf ihren Smart-TVs, Computern oder Smartphones, die mit dem Internet verbunden sind, zur Verfügung stehen, leiten ein neues Zeitalter der Videowerbung ein.
Die Hauptgründe für den Anstieg der digitalen Videowerbung sind die verbesserte Internet-Infrastruktur und günstigere smarte Geräte, die mit dem Internet verbunden werden können, z. B. Smart-TVs, Computer und Smartphones. In den letzten zehn Jahren hat sich die Internet-Infrastruktur stark verändert: Sie ist jetzt schneller, günstiger und leichter zugänglich. Digitale Videowerbung ist stark gewachsen, denn vernetzte Geräte sind im Laufe der Zeit günstiger geworden, sodass mehr Menschen sie erwerben und täglich benutzen können.
Social-Media-Werbung war schon vor der COVID-19-Pandemie auf Wachstumskurs. Wegen der Pandemie hat die Nutzung der sozialen Medien jedoch deutlich zugenommen, was zum exponentiellen Wachstum der Social-Media-Werbung geführt hat. Zu den Hauptgründen, warum die Menschen immer mehr digitale Videoinhalte konsumieren, zählen die zunehmende Popularität von TikTok während der Pandemie, die weite Verbreitung des Kurzvideoformats und der Anstieg der webefinanzierten Video-on-Demand-Dienste. Digitale Videowerbung wird weiterhin erheblich an Bedeutung gewinnen, weil die Konsumenten immer mehr digitale Videoinhalte ansehen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Videowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Videowerbeformate (webbasiert, appbasiert, in sozialen Medien und auf vernetzten Geräten).Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte, den Internetverkehr und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Mediennutzung, Internetnutzer und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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